Zum Aufspüren digitalisierter Frühneuzeitquellen empfiehlt sich insbesondere das mit großer Sorgfalt von Klaus Graf zusammengetragene "Verzeichnis deutschsprachiger Drucke des 16. Jahrhunderts als frei zugängliche Faksimiles im Netz", das sich insbesondere auch um die Erfassung des "Streuguts" bemüht. Gudrun Gersmann, Miami mal anders. Digitalisierungsprojekte im WWW, in: GWU 55 (2004) H. 4, S. 255-257, hier 256f.
Das so gerühmte Verzeichnis:
http://archiv.twoday.net/stories/113113
Das so gerühmte Verzeichnis:
http://archiv.twoday.net/stories/113113
KlausGraf - am Montag, 2. August 2004, 19:10 - Rubrik: Allgemeines