Johann Georg Estor setzte sich in seinen Neuen kleinen Schriften Bd. 2, Marburg 1761, S. 331 ff. mit den Fabeleien Rüxners auseinander.
http://books.google.de/books?id=9MVEAAAAcAAJ&pg=PA331
Meine http://archiv.twoday.net/stories/5086177/ geäußerten Vermutungen zur angeblichen Magdeburger Vorlage des Rüxnerschen Turnierbuchs um 1430 kann ich aufrechterhalten. Estor gibt keine anderen Quellen an als die Holland'schen Turnierreime, die mit Schlick in Verbindung stehen, das Turnierbuch und die heutige Göttinger Handschrift.
Update: Die Göttinger Handschrift (Ende 16. Jh.?) ist wahrscheinlich eine mit Wappen versehene Druckabschrift des Würsung-Drucks von 1518, siehe
http://www.bbaw.de/forschung/dtm/HSA/Goettingen_700339080000.html
http://books.google.de/books?id=9MVEAAAAcAAJ&pg=PA331
Meine http://archiv.twoday.net/stories/5086177/ geäußerten Vermutungen zur angeblichen Magdeburger Vorlage des Rüxnerschen Turnierbuchs um 1430 kann ich aufrechterhalten. Estor gibt keine anderen Quellen an als die Holland'schen Turnierreime, die mit Schlick in Verbindung stehen, das Turnierbuch und die heutige Göttinger Handschrift.
Update: Die Göttinger Handschrift (Ende 16. Jh.?) ist wahrscheinlich eine mit Wappen versehene Druckabschrift des Würsung-Drucks von 1518, siehe
http://www.bbaw.de/forschung/dtm/HSA/Goettingen_700339080000.html
KlausGraf - am Sonntag, 19. Juni 2011, 03:36 - Rubrik: Geschichtswissenschaft