Geschichtswissenschaft
KlausGraf - am Dienstag, 1. Dezember 2015, 14:27 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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Hengerer, Mark Sven (2014): Verzaichnus, wie […] durch die cammerpersonen gediennt würdet. Edition einer Beschreibung des Kammerdienstes am Grazer Hof des 16. Jahrhunderts aus dem Bayerischen Hauptstaatsarchiv München. In: Zeitschrift des Historischen Vereines für Steiermark, Vol. 105: S. 45-91
http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=nbn:de:bvb:19-epub-24915-7
http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=nbn:de:bvb:19-epub-24915-7
KlausGraf - am Sonntag, 29. November 2015, 19:02 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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John Thomas McQuillen: In Manuscript and Print: The Fifteenth-century Library of Scheyern Abbey. Diss. Toronto 2012, online veröffentlicht 2014
http://hdl.handle.net/1807/67297
Die kunsthistorische Arbeit des derzeit an der noblen Morgan-Library tätigen kanadischen Wissenschaftlers macht nach einer ersten Durchsicht einen durchaus profunden Eindruck. Die einschlägige deutschsprachige Fachliteratur ist verarbeitet, und da die kunsthistorischen Aspekte gegenüber der Rekonstruktion der in respektablen Resten vor allem in der BSB München erhaltenen Klosterbibliothek nicht über Gebühr in den Vordergrund treten, darf sie in die Reihe der maßgeblichen modernen Monographien zu den Bibliotheken observanter benediktinischer Abteien eingereiht werden: Christian Bauer: Geistliche Prosa im Kloster Tegernsee (1996); Christoph Roth: Literatur und Klosterreform: Die Bibliothek der Benediktiner von St. Mang zu Füssen (1999); Anja Freckmann: Die Bibliothek des Klosters Bursfelde im Spätmittelalter (2006).
Wie die öffentlichen Statistiken zeigen, wurde die seit knapp einem Jahr im Netz befindliche Arbeit so gut wie nicht wahrgenommen. Sie ist auch nicht in BASE recherchierbar.
Nicht nur für eine kunsthistorische Studie ist es ein Unding, dass der letzte Teil quasi nur aus leeren Seiten besteht: hier haben die Copyfraud-Ansprüche der Institutionen gnadenlos zugeschlagen. Wenn die Abbildungen für die Arbeit wichtig sind, dürfen sie nicht fehlen. Mit Erstaunen stellt man fest, dass im KVK keinerlei ausgedruckte Exemplare der Arbeit auffindbar sind (also solche mit Abbildungen), auch nicht in Toronto selbst und in der BSB München. Was soll das? Ich könnte mir vorstellen, dass der Autor eine sündteure Buchausgabe vorbereitet, in der man dann auch Abbildungen vorfinden wird ...
Auch die mir über Questia
https://www.questia.com/read/1G1-372884346/the-uses-of-provenance-evidence-reconstructing-the
zugängliche Fassung seines zusammenfassenden Artikels von 2013 weist keine Bilder auf!
#histmonast
http://hdl.handle.net/1807/67297
Die kunsthistorische Arbeit des derzeit an der noblen Morgan-Library tätigen kanadischen Wissenschaftlers macht nach einer ersten Durchsicht einen durchaus profunden Eindruck. Die einschlägige deutschsprachige Fachliteratur ist verarbeitet, und da die kunsthistorischen Aspekte gegenüber der Rekonstruktion der in respektablen Resten vor allem in der BSB München erhaltenen Klosterbibliothek nicht über Gebühr in den Vordergrund treten, darf sie in die Reihe der maßgeblichen modernen Monographien zu den Bibliotheken observanter benediktinischer Abteien eingereiht werden: Christian Bauer: Geistliche Prosa im Kloster Tegernsee (1996); Christoph Roth: Literatur und Klosterreform: Die Bibliothek der Benediktiner von St. Mang zu Füssen (1999); Anja Freckmann: Die Bibliothek des Klosters Bursfelde im Spätmittelalter (2006).
Wie die öffentlichen Statistiken zeigen, wurde die seit knapp einem Jahr im Netz befindliche Arbeit so gut wie nicht wahrgenommen. Sie ist auch nicht in BASE recherchierbar.
Nicht nur für eine kunsthistorische Studie ist es ein Unding, dass der letzte Teil quasi nur aus leeren Seiten besteht: hier haben die Copyfraud-Ansprüche der Institutionen gnadenlos zugeschlagen. Wenn die Abbildungen für die Arbeit wichtig sind, dürfen sie nicht fehlen. Mit Erstaunen stellt man fest, dass im KVK keinerlei ausgedruckte Exemplare der Arbeit auffindbar sind (also solche mit Abbildungen), auch nicht in Toronto selbst und in der BSB München. Was soll das? Ich könnte mir vorstellen, dass der Autor eine sündteure Buchausgabe vorbereitet, in der man dann auch Abbildungen vorfinden wird ...
Auch die mir über Questia
https://www.questia.com/read/1G1-372884346/the-uses-of-provenance-evidence-reconstructing-the
zugängliche Fassung seines zusammenfassenden Artikels von 2013 weist keine Bilder auf!
#histmonast
KlausGraf - am Sonntag, 29. November 2015, 17:32 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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http://www.rundschau-online.de/rhein-erft/killer-aus-kerpen-kerpener-soll-in-13-jahren-964-menschen-ermordet-haben,15185500,32261470.html
"Am 17. Juni 1581 endlich vollstreckt der Scharfrichter in Bernkastel-Kues das Urteil. Ein schweres Wagenrad zertrümmert die Knochen des Räubers und Mörders Christman Gniperdoliga. Damit endet eine Mordserie, die 13 Jahre zuvor begonnen hatte und in der europäischen Geschichte einmalig ist: 964 Menschen soll Gniperdoliga ermordet haben.
Was aber in der lokalen Geschichtsforschung bisher noch keinen Niederschlag gefunden hat: Der schlimmste deutsche Serienmörder stammt aus Kerpen. Den knappen Hinweis auf die Herkunft Gniperdoligas gibt die „Erschröckliche newe Zeytung“, eine Flugschrift, die noch im Jahr der Hinrichtung in Mainz gedruckt wurde. Dort heißt es, der Mörder stamme aus „Körpen, zwo meyl von Cölln gelegen“ – legt man eine alte deutsche Meile zugrunde, die zwischen sieben und zehn Kilometer lang sein konnte, passt die Distanz. Kerpen und Köln liegen 20 Kilometer voneinander entfernt.
Nicht die erste Anfrage an das Stadtarchiv
„Das ist aber auch der einzige Hinweis auf Kerpen“, sagt Stadtarchivarin Susanne Harke-Schmidt. Vor einiger Zeit habe sie schon einmal eine Anfrage ans Kerpener Archiv zu Gniperdoliga erhalten. Doch die Recherche in Kerpen habe zu keinem Ergebnis geführt. „Tauf- und Sterberegister aus dieser Zeit haben wir nicht, und in den Gerichtsakten ist kein Hinweis auf den Mann zu finden.“
In Kerpen muss auch nicht zwingend etwas zu finden sein. Der Flugschrift zufolge hat Gniperdoliga vornehmlich im Lützelburger Land in Bayern und im Stift Trier gemordet. Aber auch hier hat der vermeintliche Killer aus Kerpen keine Spuren hinterlassen.
„Vermutlich gehört die Geschichte in den Bereich der Mär“, sagt Franz Schmitt. Der 95-Jährige gilt als absoluter Fachmann in Sachen Heimatkunde rund um Bernkastel-Kues. Sieben Bücher hat Schmitt über die Städte in seiner Heimat geschrieben. „Ich war im Bistumsarchiv Trier, im Landeshauptarchiv in Koblenz, im Stadtarchiv Bernkastel-Kues – nirgends gab es eine Zeile über diesen Mörder“, sagt Schmitt. Aber: „Man kann auch nicht widerlegen, dass es ihn gegeben hat.“ Das Archiv in Bernkastel-Kues etwa sei durch einen Bombentreffer im Krieg zu großen Teilen zerstört worden."
Einen guten Artikel über Christian Genipperteinga enthält nur die englischsprachige Wikipedia:
https://en.m.wikipedia.org/wiki/Christman_Genipperteinga
Sie schließt sich an das Buch von Joy Wiltenburg 2012 an, die aus meiner Sicht zu zurückhaltend formuliert, wenn sie schreibt: "The topical crime accounts that flowed from the early presses were not fiction. Although some sloppily borrowed language from accounts of similar crimes elsewhere, very few seem to have been wholly invented".
Im Fall von Christman und des angeblichen Werwolfs Peter Stump
http://www.elmar-lorey.de/werwolf/Stump.htm
http://www.listserv.dfn.de/cgi-bin/wa?A2=ind0208&L=HEXENFORSCHUNG&P=R5923&I=-3 (Stellungnahme von Erika Münster)
tendiere ich zu einer Fiktion.
Zu populären Berichten über Straftaten siehe auch
Joel F. Harrington. "Der Henker als Flugschrift-Autor: Bewusste und unbewusste Darstellung von Gefühlen", in Geschichte der Gefühle - Einblicke in die Forschung, April 2015,
http://dx.doi.org/10.14280/08241.41
"Am 17. Juni 1581 endlich vollstreckt der Scharfrichter in Bernkastel-Kues das Urteil. Ein schweres Wagenrad zertrümmert die Knochen des Räubers und Mörders Christman Gniperdoliga. Damit endet eine Mordserie, die 13 Jahre zuvor begonnen hatte und in der europäischen Geschichte einmalig ist: 964 Menschen soll Gniperdoliga ermordet haben.
Was aber in der lokalen Geschichtsforschung bisher noch keinen Niederschlag gefunden hat: Der schlimmste deutsche Serienmörder stammt aus Kerpen. Den knappen Hinweis auf die Herkunft Gniperdoligas gibt die „Erschröckliche newe Zeytung“, eine Flugschrift, die noch im Jahr der Hinrichtung in Mainz gedruckt wurde. Dort heißt es, der Mörder stamme aus „Körpen, zwo meyl von Cölln gelegen“ – legt man eine alte deutsche Meile zugrunde, die zwischen sieben und zehn Kilometer lang sein konnte, passt die Distanz. Kerpen und Köln liegen 20 Kilometer voneinander entfernt.
Nicht die erste Anfrage an das Stadtarchiv
„Das ist aber auch der einzige Hinweis auf Kerpen“, sagt Stadtarchivarin Susanne Harke-Schmidt. Vor einiger Zeit habe sie schon einmal eine Anfrage ans Kerpener Archiv zu Gniperdoliga erhalten. Doch die Recherche in Kerpen habe zu keinem Ergebnis geführt. „Tauf- und Sterberegister aus dieser Zeit haben wir nicht, und in den Gerichtsakten ist kein Hinweis auf den Mann zu finden.“
In Kerpen muss auch nicht zwingend etwas zu finden sein. Der Flugschrift zufolge hat Gniperdoliga vornehmlich im Lützelburger Land in Bayern und im Stift Trier gemordet. Aber auch hier hat der vermeintliche Killer aus Kerpen keine Spuren hinterlassen.
„Vermutlich gehört die Geschichte in den Bereich der Mär“, sagt Franz Schmitt. Der 95-Jährige gilt als absoluter Fachmann in Sachen Heimatkunde rund um Bernkastel-Kues. Sieben Bücher hat Schmitt über die Städte in seiner Heimat geschrieben. „Ich war im Bistumsarchiv Trier, im Landeshauptarchiv in Koblenz, im Stadtarchiv Bernkastel-Kues – nirgends gab es eine Zeile über diesen Mörder“, sagt Schmitt. Aber: „Man kann auch nicht widerlegen, dass es ihn gegeben hat.“ Das Archiv in Bernkastel-Kues etwa sei durch einen Bombentreffer im Krieg zu großen Teilen zerstört worden."
Einen guten Artikel über Christian Genipperteinga enthält nur die englischsprachige Wikipedia:
https://en.m.wikipedia.org/wiki/Christman_Genipperteinga
Sie schließt sich an das Buch von Joy Wiltenburg 2012 an, die aus meiner Sicht zu zurückhaltend formuliert, wenn sie schreibt: "The topical crime accounts that flowed from the early presses were not fiction. Although some sloppily borrowed language from accounts of similar crimes elsewhere, very few seem to have been wholly invented".
Im Fall von Christman und des angeblichen Werwolfs Peter Stump
http://www.elmar-lorey.de/werwolf/Stump.htm
http://www.listserv.dfn.de/cgi-bin/wa?A2=ind0208&L=HEXENFORSCHUNG&P=R5923&I=-3 (Stellungnahme von Erika Münster)
tendiere ich zu einer Fiktion.
Zu populären Berichten über Straftaten siehe auch
Joel F. Harrington. "Der Henker als Flugschrift-Autor: Bewusste und unbewusste Darstellung von Gefühlen", in Geschichte der Gefühle - Einblicke in die Forschung, April 2015,
http://dx.doi.org/10.14280/08241.41
KlausGraf - am Samstag, 28. November 2015, 18:35 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
http://philobiblos.blogspot.de/2015/11/book-review-bibliotheca-fictiva-fakes.html
Zum Kontext:
http://archiv.twoday.net/stories/156266142/
Zum Kontext:
http://archiv.twoday.net/stories/156266142/
KlausGraf - am Samstag, 28. November 2015, 18:00 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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Konrad Kleinknecht, Präsident der Heisenberg-Gesellschaft, hat Zeit für einen FAZ-Artikel gefunden, der nun auch online vorliegt.
http://www.faz.net/aktuell/wissen/physik-chemie/raetselhafter-brief-von-physiker-albert-einstein-13928338.html
Wie schon in
http://archiv.twoday.net/stories/1022510519/
kurz angemerkt, kann man sich in Google schnell davon überzeugen, dass man in Büdingen schon vor Jahren von dem Einstein-Besuch in der attraktiven Kleinstadt wusste.
Die FAZ hat wie üblich keine Ahnung vom Urheberrecht: Eine simple Reproduktion des Briefs im Schlossmuseum wird - Copyfraud - mit (C) Schlossmuseum Büdingen versehen, und angesichts des wenig kreativen Inhalts des Einstein-Schreibens ist der Hinweis "Aus urheberrechtlichen Gründen drucken wir hier nicht den Brief ab" reine URV-Paranoia.
http://www.faz.net/aktuell/wissen/physik-chemie/raetselhafter-brief-von-physiker-albert-einstein-13928338.html
Wie schon in
http://archiv.twoday.net/stories/1022510519/
kurz angemerkt, kann man sich in Google schnell davon überzeugen, dass man in Büdingen schon vor Jahren von dem Einstein-Besuch in der attraktiven Kleinstadt wusste.
Die FAZ hat wie üblich keine Ahnung vom Urheberrecht: Eine simple Reproduktion des Briefs im Schlossmuseum wird - Copyfraud - mit (C) Schlossmuseum Büdingen versehen, und angesichts des wenig kreativen Inhalts des Einstein-Schreibens ist der Hinweis "Aus urheberrechtlichen Gründen drucken wir hier nicht den Brief ab" reine URV-Paranoia.
KlausGraf - am Samstag, 28. November 2015, 17:45 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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"Henrike Lähnemann (Chair in Medieval German, Oxford, and Fellow of St Edmund Hall) and Eva Schlotheuber (Chair in Medieval History, Düsseldorf) have been granted a three-year fully funded project by the Gerda-Henkel-Stiftung to edit one of the most extensive and significant collections of medieval letters. The ‘Nuns’ Network’ will give open access to the correspondence of the Benedictine nuns of Lüne between ca. 1460 and 1555."
https://www.seh.ox.ac.uk/news/nuns%E2%80%99-network-funding-success-medieval-german-project
Die Ergebnisse sollen Open Access zur Verfügung stehen.
#histmonast
https://www.seh.ox.ac.uk/news/nuns%E2%80%99-network-funding-success-medieval-german-project
Die Ergebnisse sollen Open Access zur Verfügung stehen.
#histmonast
KlausGraf - am Freitag, 27. November 2015, 18:04 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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KlausGraf - am Dienstag, 24. November 2015, 17:31 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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Ein leicht verspäteter Hinweis:
Harald Müller: Rezension zu: Scholz, Sebastian; Schwedler, Gerald; Sprenger, Kai-Michael (Hrsg.): Damnatio in memoria. Deformation und Gegenkonstruktionen in der Geschichte. Köln 2014 , in: H-Soz-Kult, 11.02.2015, http://www.hsozkult.de/publicationreview/id/rezbuecher-23580
Siehe auch
http://damnatio-memoriae.net/
Inhaltlich darf ich auf die von mir behandelten "Schand-Denkmäler" verweisen:
Klaus Graf: Das leckt die Kuh nicht ab. "Zufällige Gedanken" zu
Schriftlichkeit und Erinnerungskultur der Strafjustiz, in:
Kriminalitätsgeschichte. Beiträge zur Sozial- und Kulturgeschichte der Vormoderne, hrsg. von Andreas Blauert/Gerd Schwerhoff (= Konflikte und Kultur - Historische Perspektiven 1), Konstanz 2000, S. 245-288
Online (E-Text, Preprint-Fassung mit Nachträgen):
http://archive.is/Afmyb
Harald Müller: Rezension zu: Scholz, Sebastian; Schwedler, Gerald; Sprenger, Kai-Michael (Hrsg.): Damnatio in memoria. Deformation und Gegenkonstruktionen in der Geschichte. Köln 2014 , in: H-Soz-Kult, 11.02.2015, http://www.hsozkult.de/publicationreview/id/rezbuecher-23580
Siehe auch
http://damnatio-memoriae.net/
Inhaltlich darf ich auf die von mir behandelten "Schand-Denkmäler" verweisen:
Klaus Graf: Das leckt die Kuh nicht ab. "Zufällige Gedanken" zu
Schriftlichkeit und Erinnerungskultur der Strafjustiz, in:
Kriminalitätsgeschichte. Beiträge zur Sozial- und Kulturgeschichte der Vormoderne, hrsg. von Andreas Blauert/Gerd Schwerhoff (= Konflikte und Kultur - Historische Perspektiven 1), Konstanz 2000, S. 245-288
Online (E-Text, Preprint-Fassung mit Nachträgen):
http://archive.is/Afmyb
„Görlitz - Verrätergasse 07 ies“ von Frank Vincentz - Eigenes Werk. Lizenziert unter CC BY-SA 3.0 über Wikimedia Commons.
KlausGraf - am Montag, 23. November 2015, 16:59 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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http://www.santabbondio.eu/
Dass die vielen Transkriptionen von Urkunden des 13. Jahrhunderts als WORD-Dokumente vorliegen, ist nicht gerade vorbildlich.
Via
https://bibliostoria.wordpress.com/2015/11/23/santabbondio-1010-2010-storia-e-documenti-del-monastero-benedettino-di-como/
#histmonast
Dass die vielen Transkriptionen von Urkunden des 13. Jahrhunderts als WORD-Dokumente vorliegen, ist nicht gerade vorbildlich.
Via
https://bibliostoria.wordpress.com/2015/11/23/santabbondio-1010-2010-storia-e-documenti-del-monastero-benedettino-di-como/
#histmonast
KlausGraf - am Montag, 23. November 2015, 16:08 - Rubrik: Geschichtswissenschaft
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