http://www.sap.info/de/news.php4?OID=Article-3089140c577c931a92
Neil Beagrie (British Library) sprach mit SAP-Info. Abschliessend hob er fünf Punkte hervor:
* Das Wesentliche muss geklärt sein: Maßnahmen für die Systemsicherheit, Backup und Wiedergewinnung der Daten im Katastrophenfall und eine Dokumentation, die es erlaubt zu prüfen, ob alle Daten wieder hergestellt sind
* Es gilt, offene Standards und archiv-freundliche Rechte zum Schutz des geistigen Eigentums zu implementieren. Nur so lassen sich langfristig Interoperabilität, Migration und Archivierung von Daten zwischen den Systemen gewährleisten.
* Unternehmen sollten über ein Information Lifecycle Management verfügen, damit klar ist, wie die Daten erzeugt, verwaltet und verwendet werden sollen. Die Prozesse müssen automatisiert, der Support gewährleistet sein. Der Return-on-Investment in Bezug auf Dokumente wird durch ein optimiertes Speicher- und Informationsmanagement erzielt
* Wichtig sind zuverlässige Repositorien und eine langfristige nationale Infrastruktur für digitale Informationen. Ohne diese Vorkehrungen können die großen Investitionen und die potenziellen Vorteile der Digitalisierung unserer Wissensdatenbank untergraben werden.
* Die Anbieter für Informations- und Kommunikationstechnologien müssen in Hinblick auf die Erhaltung digitaler Daten auf lange Sicht zusammen arbeiten. Das wird nötig sein, um Systeme und Werkzeuge herzustellen, die skalierbar und nachhaltig sind und die Anforderungen Einzelner sowie Unternehmen erfüllen, deren Datenbanken in den kommenden Jahren immer umfangreicher, vielfältiger und digital sein werden.
Neil Beagrie (British Library) sprach mit SAP-Info. Abschliessend hob er fünf Punkte hervor:
* Das Wesentliche muss geklärt sein: Maßnahmen für die Systemsicherheit, Backup und Wiedergewinnung der Daten im Katastrophenfall und eine Dokumentation, die es erlaubt zu prüfen, ob alle Daten wieder hergestellt sind
* Es gilt, offene Standards und archiv-freundliche Rechte zum Schutz des geistigen Eigentums zu implementieren. Nur so lassen sich langfristig Interoperabilität, Migration und Archivierung von Daten zwischen den Systemen gewährleisten.
* Unternehmen sollten über ein Information Lifecycle Management verfügen, damit klar ist, wie die Daten erzeugt, verwaltet und verwendet werden sollen. Die Prozesse müssen automatisiert, der Support gewährleistet sein. Der Return-on-Investment in Bezug auf Dokumente wird durch ein optimiertes Speicher- und Informationsmanagement erzielt
* Wichtig sind zuverlässige Repositorien und eine langfristige nationale Infrastruktur für digitale Informationen. Ohne diese Vorkehrungen können die großen Investitionen und die potenziellen Vorteile der Digitalisierung unserer Wissensdatenbank untergraben werden.
* Die Anbieter für Informations- und Kommunikationstechnologien müssen in Hinblick auf die Erhaltung digitaler Daten auf lange Sicht zusammen arbeiten. Das wird nötig sein, um Systeme und Werkzeuge herzustellen, die skalierbar und nachhaltig sind und die Anforderungen Einzelner sowie Unternehmen erfüllen, deren Datenbanken in den kommenden Jahren immer umfangreicher, vielfältiger und digital sein werden.
KlausGraf - am Dienstag, 10. August 2004, 00:06 - Rubrik: Digitale Unterlagen