Digitale Unterlagen
http://www.siwiarchiv.de/?p=10312
https://www.danrw.de/
Die Universitäten des Landes sind keine Partner!
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KlausGraf - am Montag, 7. September 2015, 13:59 - Rubrik: Digitale Unterlagen
KlausGraf - am Donnerstag, 3. September 2015, 21:00 - Rubrik: Digitale Unterlagen
KlausGraf - am Mittwoch, 2. September 2015, 15:10 - Rubrik: Digitale Unterlagen
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https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/llist?nodeid=g253&page=1&reload=true
Sowie
Kanzleibücher DIGITAL ABRUFBAR Nr. 13 - 35
Historiographische Quellen DIGITAL ABRUFBAR bis Nr. 9
Es versteht sich in Hessen von selbst, dass es nicht möglich ist, die Digitalisate Nr. 1-9 der Reihe nach durchzusehen, da das System keine Zahlen korrekt sortieren kann. Online sind nur Unterlagen zum Deutschordenshaus Schiffenberg in dieser Gruppe.
Via http://archiv.twoday.net/stories/1022417238/#1022467511
Sowie
Kanzleibücher DIGITAL ABRUFBAR Nr. 13 - 35
Historiographische Quellen DIGITAL ABRUFBAR bis Nr. 9
Es versteht sich in Hessen von selbst, dass es nicht möglich ist, die Digitalisate Nr. 1-9 der Reihe nach durchzusehen, da das System keine Zahlen korrekt sortieren kann. Online sind nur Unterlagen zum Deutschordenshaus Schiffenberg in dieser Gruppe.
Via http://archiv.twoday.net/stories/1022417238/#1022467511
KlausGraf - am Montag, 17. August 2015, 00:22 - Rubrik: Digitale Unterlagen
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http://www.worms.de/de/kultur/stadtarchiv/Aktuelles.php
In brauchbarer Auflösung, ohne Wasserzeichen, aber im Augias-Viewer (kein Download).
In brauchbarer Auflösung, ohne Wasserzeichen, aber im Augias-Viewer (kein Download).
KlausGraf - am Dienstag, 14. April 2015, 16:33 - Rubrik: Digitale Unterlagen
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http://www.project-consult.de/ecm/in_der_diskussion/das_wiesbadener_urteil_zum_scannen#comment-2657
Update zum XeroxGate:
http://archiv.twoday.net/stories/1022398098/
Update zum XeroxGate:
http://archiv.twoday.net/stories/1022398098/
KlausGraf - am Mittwoch, 18. März 2015, 17:58 - Rubrik: Digitale Unterlagen
Im Rahmen des durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) unterstützten Pilotprojektes "Digitalisierung von archivalischen Quellen" (2013 - 2015) hat sich auch das Stadtarchiv Lemgo (neben 31 weiteren öffentlichen Archiven aus Westfalen) beteiligt. Weitere Infos zum Projekt unter: http://www.lwl.org/LWL/Kultur/Archivamt/Archiv_IT/dfg-projekt/#archive.
Aus Lippe waren nur das Stadtarchiv Lemgo und das Kreisarchiv Lippe vertreten.
Insgesamt 22 Protokollbände der politischen Gremien der Alten Hansestadt Lemgo (Stadtverordnetenversammlung, Stadtrat und Magistrat zwischen 1900 und 1950) wurden im Stadtarchiv vorbereitet, durch das westfälische Archivamt in Münster abgeholt, mit einem externen Dienstleister digitalisiert und mit den für eine Onlinestellung erforderlichen Metadaten im XML-Format METS versehen.
Die Zugänglichmachung der Digitalisate erfolgt über das Archiv-Recherche-Portal http://www.archive.nrw.de. Dort sind bereits eine ganze Reihe von Online-Findmitteln des Stadtarchivs Lemgo vorhanden http://www.archive.nrw.de/kommunalarchive/kommunalarchive_i-l/l/Lemgo/bestaende/online-findmittel/index.php, die nun erstmals auch online mit Digitalisaten von Archivalien versehen sind. Bisher fanden sich dort "nur" Angaben zu den vorhandenen Beständen, Archivdokumenten und ihren Inhalten. Damit stehen zentrale Quellen zur Geschichte Lemgos in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten und von zu Hause aus zur Verfügung. Die Ergebnisse des Pilotprojektes (u. a. ein Werkzeug zur Erzeugung von Metadaten für die Digitalisate) werden öffentlich zur Verfügung gestellt.
Die Digitalisate der Archivalien finden Sie hier: http://www.archive.nrw.de/kommunalarchive/kommunalarchive_i-l/l/Lemgo/DigitaleDokumente/index.php
Aus Lippe waren nur das Stadtarchiv Lemgo und das Kreisarchiv Lippe vertreten.
Insgesamt 22 Protokollbände der politischen Gremien der Alten Hansestadt Lemgo (Stadtverordnetenversammlung, Stadtrat und Magistrat zwischen 1900 und 1950) wurden im Stadtarchiv vorbereitet, durch das westfälische Archivamt in Münster abgeholt, mit einem externen Dienstleister digitalisiert und mit den für eine Onlinestellung erforderlichen Metadaten im XML-Format METS versehen.
Die Zugänglichmachung der Digitalisate erfolgt über das Archiv-Recherche-Portal http://www.archive.nrw.de. Dort sind bereits eine ganze Reihe von Online-Findmitteln des Stadtarchivs Lemgo vorhanden http://www.archive.nrw.de/kommunalarchive/kommunalarchive_i-l/l/Lemgo/bestaende/online-findmittel/index.php, die nun erstmals auch online mit Digitalisaten von Archivalien versehen sind. Bisher fanden sich dort "nur" Angaben zu den vorhandenen Beständen, Archivdokumenten und ihren Inhalten. Damit stehen zentrale Quellen zur Geschichte Lemgos in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts auch außerhalb der regulären Öffnungszeiten und von zu Hause aus zur Verfügung. Die Ergebnisse des Pilotprojektes (u. a. ein Werkzeug zur Erzeugung von Metadaten für die Digitalisate) werden öffentlich zur Verfügung gestellt.
Die Digitalisate der Archivalien finden Sie hier: http://www.archive.nrw.de/kommunalarchive/kommunalarchive_i-l/l/Lemgo/DigitaleDokumente/index.php
StaLemgo - am Mittwoch, 25. Februar 2015, 15:43 - Rubrik: Digitale Unterlagen
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http://kost-ceco.ch/cms/index.php?jbig2-compression_de
"Im August 2013 wurde ein beunruhigender Fehler beim Scannen von PDF-Dokumenten mit Xerox-Geräten festgestellt. Der Fehler besteht hauptsächlich darin, dass einzelne Ziffern durch andere Ziffern ersetzt werden. Diese falschen Ziffern sind pixelidentisch mit anderen Ziffern im Dokument."
Siehe
http://archiv.twoday.net/stories/1022382638/
"In PDF/A-Dateien dürfen verlustbehaftete Komprimierungen wie zum Beispiel JBIG2 eingesetzt werden. Bei einer Konvertierung von PDF zu PDF/A wird die JBIG2-Komprimierung und ggf. der Substitution-Fehler übernommen. Da der Fehler irreversibel ist und nicht festgestellt werden kann, ob das PMS-Verfahren eingesetzt wurde oder nicht, empfiehlt die KOST, beim Erstellen von PDF-Dateien vorerst auf die Kompressionsart JBIG2 zu verzichten und die verschiedenen Quellen, insbesondere die Informatikdienstleister der abliefernden Stellen, zu sensibilisieren."
"Im August 2013 wurde ein beunruhigender Fehler beim Scannen von PDF-Dokumenten mit Xerox-Geräten festgestellt. Der Fehler besteht hauptsächlich darin, dass einzelne Ziffern durch andere Ziffern ersetzt werden. Diese falschen Ziffern sind pixelidentisch mit anderen Ziffern im Dokument."
Siehe
http://archiv.twoday.net/stories/1022382638/
"In PDF/A-Dateien dürfen verlustbehaftete Komprimierungen wie zum Beispiel JBIG2 eingesetzt werden. Bei einer Konvertierung von PDF zu PDF/A wird die JBIG2-Komprimierung und ggf. der Substitution-Fehler übernommen. Da der Fehler irreversibel ist und nicht festgestellt werden kann, ob das PMS-Verfahren eingesetzt wurde oder nicht, empfiehlt die KOST, beim Erstellen von PDF-Dateien vorerst auf die Kompressionsart JBIG2 zu verzichten und die verschiedenen Quellen, insbesondere die Informatikdienstleister der abliefernden Stellen, zu sensibilisieren."
KlausGraf - am Montag, 16. Februar 2015, 15:52 - Rubrik: Digitale Unterlagen
Die üblichen Probleme werden einmal mehr beleuchtet:
http://www.tagesspiegel.de/medien/digitales-archiv-wettlauf-gegen-die-zeit/11180026.html
Update: Denkmalamt sichert 100.000 alte Bilder auf Glas-Datenträger
http://heise.de/-2517965
und Kommentar:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Kommentar-Keine-Angst-vor-der-digitalen-Demenz-2518269.html
http://www.tagesspiegel.de/medien/digitales-archiv-wettlauf-gegen-die-zeit/11180026.html
Update: Denkmalamt sichert 100.000 alte Bilder auf Glas-Datenträger
http://heise.de/-2517965
und Kommentar:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/Kommentar-Keine-Angst-vor-der-digitalen-Demenz-2518269.html
KlausGraf - am Freitag, 16. Januar 2015, 17:52 - Rubrik: Digitale Unterlagen
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Der Blogger David Kriesel hat systematische Scanfehler bei Xerox-WorkCentre Scanner entdeckt und offengelegt. Xerox hat die Fehler nach langem Hin und Her zugegeben und festgestellt, dass diese seit 8 Jahren auftreten.
Welche Auswirkungen dies auf die Retrodigitalisierung von Archiven und Bibliotheken hat, ist unbekannt. Es sollte jedoch sichergestellt werden, dass die Patches von Xerox verwendet werden, um zukünftig Fehler zu vermeiden.
http://www.dkriesel.com/xerox
https://www.youtube.com/watch?v=0eRZi2u99SQ
Welche Auswirkungen dies auf die Retrodigitalisierung von Archiven und Bibliotheken hat, ist unbekannt. Es sollte jedoch sichergestellt werden, dass die Patches von Xerox verwendet werden, um zukünftig Fehler zu vermeiden.
http://www.dkriesel.com/xerox
https://www.youtube.com/watch?v=0eRZi2u99SQ
Fusslkopp - am Mittwoch, 31. Dezember 2014, 16:39 - Rubrik: Digitale Unterlagen