Woran liegt es, dass die inzwischen so gut wie an jeder Universitätsbibliothek bestehenden Dokumentenserver nur Bruchteile der wissenschaftlichen Produktion einer Hochschule aufnehmen?
Natürlich liegt das daran, dass die Wissenschaftler zu wenig abliefern.
Aber woran liegt das?
Es spricht viel für die These, dass es an den verschnarchten und ideenarmen Bibliothekaren liegt, die es nicht verstehen, in geeigneter Weise mit den Wissenschaftlern zu kommunizieren. Und wenn es Erfolge gibt, dann werden diese meist nicht zum Nachahmen für andere Dokumentenserver empfohlen. Die fachöffentliche Diskussion zu diesem Problem findet im wesentlichen nur in englischsprachigen Fachzeitschriften statt.
Solange man die Dokumentenserver als Dissertationsserver wahrnimmt und andere Publikationen gar nicht erlaubt, braucht man sich über mangelnde Resonanz nicht zu wundern.
Im folgenden stelle ich einige Ideen zusammen, die man mit mehr oder minder Aufwand realisieren kann. Manche mögen Schnapsideen sein, andere werden leichte Beute der üblichen Killerargumente (hammwanich, gibtsnich, kriegwaauchnichrein) werden. Vielleicht denkt aber trotzdem der eine oder andere darüber nach.
*Auf eine institutionelle Selbstverpflichtung hinwirken!
Die OA-Community ist sich einig, dass durchschlagenden Erfolg nur eine verpflichtende ("mandatory") Erklärung verspricht, die gesamte Produktion der Forscher einer Universität oder eines Fachbereichs in den Dokumentenserver einzustellen. Die DFG-Erklärung ist nicht in diesem Sinn "verpflichtend".
In Deutschland geht so etwas schon gar nicht. Da sind die Professoren nach wie vor die Mandarine, und mit verfassungsrechtlichem Geschwafel über die Wissenschaftsfreiheit wurde die Möglichkeit einer Ablieferungsverpflichtung hintertrieben.
Also muss man sehen, wie man die Uni-Leitung oder den Fachbereich zu einer Erklärung motiviert, die an der Grenze des (angeblich) Unzulässigen manövriert, aber trotzdem Wirkung zeigt. Wenn man einen kleinen Fachbereich hat, bei dem alle bei OA mitmachen, kann man vielleicht diesen als "Leuchtturm" benutzen, um weitere zu überzeugen.
Da die Juristen den Zwang für ausgeschlossen erklären, muss man mit einem in das Gewand der Freiwilligkeit gekleideten Quasi-Zwang arbeiten.
* Homepage-Aufsätze einsammeln!
Alles, was auf dem amtlichen Webserver der Universität sich befindet, kann im Prinzip - z.B. durch Rechenzentrumssatzung - für den Dokumentenserver reklamiert werden. Macht jemand einen Preprint auf seiner Instituts-Homepage zugänglich, dann wird er meist nichts dagegen haben, wenn man ihn darum bittet, den Beitrag auch auf dem Dokumentenserver bereitstellen zu dürfen.
* OA-Autoren gezielt ansprechen!
Wer bereits schon in einer OA-Zeitschrift publiziert hat oder z.B. in ArXiv kann mit guten Chancen darum gebeten werden, weitere Beiträge zur Verfügung zu stellen und Werbung für den Dokumentenserver zu machen.
*"Cream of Science" einsammeln!
Der Erfolg des niederländischen CoS-Projekts zeigt, dass es eine erfolgreiche Strategie sein kann, von den exzellenten Wissenschaftlern auszugehen, um
- mit Qualität zu punkten
- einflußreiche Multiplikatoren zu finden.
*Sonderdruck-Service anbieten
Der Wissenschaftler soll nur seine Sonderdrucke leihweise oder als Geschenk der Bibliothek übergeben - diese scannt und formatiert. bei Naturwissenschaftlern wird man natürlich auch oft schon ein Verlags-PDF abstauben können (Vorsicht: rechtliche Falle).
*Auf einen OA-Beauftragten der Universität hinarbeiten!
Der zuständige Mitarbeiter der UB sollte möglichst vom Rektor als OA-Beauftragter der Universität (und nicht nur der Bibliothek) bestellt werden.
*Klinkenputzen!
Der Bibliothekar/die Bibliothekarin muss mit einer Powerpräsentation durch alle möglichen Gremien und Institute ziehen, um OA und den Server bekanntzumachen. Oft hilft auch ein informelles Kaffetrinken.
Wenn es einen Mailverteiler für die Uni gibt, kann man auch diesen zu Informationen nutzen.
*Immer wieder das Impact-Argument herausstreichen!
Für Wissenschaftler zählt anscheinend am meisten das Argument, dass OA-Beiträge mehr zitiert werden. Daher sollte man gebetsmühlenartig dieses Argument in den Mittelpunkt der Argumentation stellen.
* Auf einflußreiche Unterstützer verweisen!
Neben dem Hinweis auf die Hochschulrektorenkonferenz und die DFG kann man z.B. aktuell auf die stürmischen Zulauf findende Petition hinweisen.
*Widerstände erforschen!
Sofern es nicht nur an der Unkenntnis liegt, dass Wissenschaftler nicht abliefern wollen, wäre es wichtig, eine Statistik und Auswertung der Bedenken gegen OA, wie sie bei Forschern eine Rolle spielen zu haben.
Wie häufig ist das Zeit-Argument? Wie häufig sind Plagiat-Bedenken? Wie häufig ist das "Darf ich das denn überhaupt"-Argument? Liegt eine starke Fixierung auf den Print-Bereich und die kommerzielle Kommunikation vor (z.B. bei juristischen Fakultäten)?
*Die Wissenschaftler um Hilfe bitten!
Bei solchen Gelegenheiten kann man auf das Problem der mangelnden Resonanz verweisen und fragen, welche Vorschläge oder Ideen die Wissenschaftler selbst haben.
Wieso kein Ideenwettbewerb mit ein paar attraktiven Buchpreisen?
*Mehr Werbung für die exzellenten Inhalte machen!
Ein RSS-Feed ist das Maximum an Werbung, was den Hochschulen in der Regel einfällt. Jede neue lizenzpflichtige Datenbank wird marktschreierisch im Newsletter oder den Neuigkeiten der Bibliothek beworben, aber der kostenfreie Premium-Content des Dokumentenservers wird nicht weiter herausgestellt. Wenn es z.B. gelingt, eine maßgebliche Quellenedition zum deutschen Humanismus auf den Server zu bekommen (siehe http://archiv.twoday.net/stories/2900705/, http://archiv.twoday.net/stories/3024246/), dann muss damit massiv geworben werden (z.B. Dokument des Monats, featured content).
* (Finanzielle) Anreize schaffen
Ob es erfolgversprechend wäre, ein angestaubtes Exemplar der "Veröffentlichungen der UB X Nr. 5" als Sonderpreis für den 10. E-Print auszuloben, mag man bezweifeln. Und ob eine Karte für den Sommerball der Uni angemessen wäre (oder 5 SUBITO-Bestellungen), fragt sich ebenfalls. Bei allem, was mit Kosten verbunden ist, geht das allgemeine Gejammer los. Aber wenn man ein solches Experiment nicht versucht, wird man nie wissen, ob solche Anreize funktionieren.
* Mit Events und PR in der Hochschule präsent sein!
Aus Anlass z.B. des 500. Eprints kann man eine kleine Feier veranstalten und eine Pressemeldung herausgeben.
* Die Hochschulleitung von den Fortschritten des Servers informieren!
Da die Hochschulleitungen an sich OA unterstützen, sind sie wichtige strategische Partner. Falsch: Hingehen und nach mehr Personal verlangen. Richtig: Durch Eigenleistungen etwas auf die Beine stellen und dann anklopfen.
* Die Hochschulpresse nützen!
Manchmal liest man in den PR-Magazinen der Hochschule etwas vom Dokumentenserver, aber nicht oft.
* Die eigene Mailsignatur für Werbung nutzen
Link + kurzer Slogan!
* Den Dokumentenserver als Teil der "corporate identity" von Uni und UB herausstellen!
Wenn man auf der Startseite der UB-Homapage den Server nicht verlinkt, braucht man sich nicht zu wundern, wenn er im Bewusstsein der forschenden Klientel unter "ferner liefen" rangiert.
Fernziel wäre natürlich eine Verankerung auch auf der Startseite der Universität (siehe dazu auch oben zur strategischen Partnerschaft mit der Hochschulleitung).
* Den Kreis der Destinatäre erweitern
Niemand verbietet einem Dokumentenserver, über Professoren, wissenschaftliche Mitarbeiter und Lehrbeauftragte hinaus weitere Autoren zuzulassen. Bei "hochschulnahen" Institutionen geschieht so etwas mitunter schon. Selten gibt es auch offizielle Fach-Server im Anschluss an den Dokumentenserver (UB Heidelberg für die Sondersammelgebiete).
Angesichts der rechtlich relevanten Frage des Auswahlermessens empfiehlt es sich, mit einer fachlich eingegrenzten Ausweitung zu beginnen. So könnte etwa die UB Marburg in Zusammenarbeit mit der Archivschule ihren Server für allgemeine Publikationen zur Archivkunde öffnen. Bei Aufnahme solcher Fachbeiträge wird man den Schwerpunkt auf Peer-Review-Material zu legen haben (kein Vanity-Publishing!).
Weitere Ideen dürfen in den Kommentaren ergänzt werden!
Update: Mein Text hat das OA-Portal inspiriert
http://openaccess-germany.de/de/wissenswertes_fuer/betreiber_von_repositorien/einwerben_von_texten
Natürlich liegt das daran, dass die Wissenschaftler zu wenig abliefern.
Aber woran liegt das?
Es spricht viel für die These, dass es an den verschnarchten und ideenarmen Bibliothekaren liegt, die es nicht verstehen, in geeigneter Weise mit den Wissenschaftlern zu kommunizieren. Und wenn es Erfolge gibt, dann werden diese meist nicht zum Nachahmen für andere Dokumentenserver empfohlen. Die fachöffentliche Diskussion zu diesem Problem findet im wesentlichen nur in englischsprachigen Fachzeitschriften statt.
Solange man die Dokumentenserver als Dissertationsserver wahrnimmt und andere Publikationen gar nicht erlaubt, braucht man sich über mangelnde Resonanz nicht zu wundern.
Im folgenden stelle ich einige Ideen zusammen, die man mit mehr oder minder Aufwand realisieren kann. Manche mögen Schnapsideen sein, andere werden leichte Beute der üblichen Killerargumente (hammwanich, gibtsnich, kriegwaauchnichrein) werden. Vielleicht denkt aber trotzdem der eine oder andere darüber nach.
*Auf eine institutionelle Selbstverpflichtung hinwirken!
Die OA-Community ist sich einig, dass durchschlagenden Erfolg nur eine verpflichtende ("mandatory") Erklärung verspricht, die gesamte Produktion der Forscher einer Universität oder eines Fachbereichs in den Dokumentenserver einzustellen. Die DFG-Erklärung ist nicht in diesem Sinn "verpflichtend".
In Deutschland geht so etwas schon gar nicht. Da sind die Professoren nach wie vor die Mandarine, und mit verfassungsrechtlichem Geschwafel über die Wissenschaftsfreiheit wurde die Möglichkeit einer Ablieferungsverpflichtung hintertrieben.
Also muss man sehen, wie man die Uni-Leitung oder den Fachbereich zu einer Erklärung motiviert, die an der Grenze des (angeblich) Unzulässigen manövriert, aber trotzdem Wirkung zeigt. Wenn man einen kleinen Fachbereich hat, bei dem alle bei OA mitmachen, kann man vielleicht diesen als "Leuchtturm" benutzen, um weitere zu überzeugen.
Da die Juristen den Zwang für ausgeschlossen erklären, muss man mit einem in das Gewand der Freiwilligkeit gekleideten Quasi-Zwang arbeiten.
* Homepage-Aufsätze einsammeln!
Alles, was auf dem amtlichen Webserver der Universität sich befindet, kann im Prinzip - z.B. durch Rechenzentrumssatzung - für den Dokumentenserver reklamiert werden. Macht jemand einen Preprint auf seiner Instituts-Homepage zugänglich, dann wird er meist nichts dagegen haben, wenn man ihn darum bittet, den Beitrag auch auf dem Dokumentenserver bereitstellen zu dürfen.
* OA-Autoren gezielt ansprechen!
Wer bereits schon in einer OA-Zeitschrift publiziert hat oder z.B. in ArXiv kann mit guten Chancen darum gebeten werden, weitere Beiträge zur Verfügung zu stellen und Werbung für den Dokumentenserver zu machen.
*"Cream of Science" einsammeln!
Der Erfolg des niederländischen CoS-Projekts zeigt, dass es eine erfolgreiche Strategie sein kann, von den exzellenten Wissenschaftlern auszugehen, um
- mit Qualität zu punkten
- einflußreiche Multiplikatoren zu finden.
*Sonderdruck-Service anbieten
Der Wissenschaftler soll nur seine Sonderdrucke leihweise oder als Geschenk der Bibliothek übergeben - diese scannt und formatiert. bei Naturwissenschaftlern wird man natürlich auch oft schon ein Verlags-PDF abstauben können (Vorsicht: rechtliche Falle).
*Auf einen OA-Beauftragten der Universität hinarbeiten!
Der zuständige Mitarbeiter der UB sollte möglichst vom Rektor als OA-Beauftragter der Universität (und nicht nur der Bibliothek) bestellt werden.
*Klinkenputzen!
Der Bibliothekar/die Bibliothekarin muss mit einer Powerpräsentation durch alle möglichen Gremien und Institute ziehen, um OA und den Server bekanntzumachen. Oft hilft auch ein informelles Kaffetrinken.
Wenn es einen Mailverteiler für die Uni gibt, kann man auch diesen zu Informationen nutzen.
*Immer wieder das Impact-Argument herausstreichen!
Für Wissenschaftler zählt anscheinend am meisten das Argument, dass OA-Beiträge mehr zitiert werden. Daher sollte man gebetsmühlenartig dieses Argument in den Mittelpunkt der Argumentation stellen.
* Auf einflußreiche Unterstützer verweisen!
Neben dem Hinweis auf die Hochschulrektorenkonferenz und die DFG kann man z.B. aktuell auf die stürmischen Zulauf findende Petition hinweisen.
*Widerstände erforschen!
Sofern es nicht nur an der Unkenntnis liegt, dass Wissenschaftler nicht abliefern wollen, wäre es wichtig, eine Statistik und Auswertung der Bedenken gegen OA, wie sie bei Forschern eine Rolle spielen zu haben.
Wie häufig ist das Zeit-Argument? Wie häufig sind Plagiat-Bedenken? Wie häufig ist das "Darf ich das denn überhaupt"-Argument? Liegt eine starke Fixierung auf den Print-Bereich und die kommerzielle Kommunikation vor (z.B. bei juristischen Fakultäten)?
*Die Wissenschaftler um Hilfe bitten!
Bei solchen Gelegenheiten kann man auf das Problem der mangelnden Resonanz verweisen und fragen, welche Vorschläge oder Ideen die Wissenschaftler selbst haben.
Wieso kein Ideenwettbewerb mit ein paar attraktiven Buchpreisen?
*Mehr Werbung für die exzellenten Inhalte machen!
Ein RSS-Feed ist das Maximum an Werbung, was den Hochschulen in der Regel einfällt. Jede neue lizenzpflichtige Datenbank wird marktschreierisch im Newsletter oder den Neuigkeiten der Bibliothek beworben, aber der kostenfreie Premium-Content des Dokumentenservers wird nicht weiter herausgestellt. Wenn es z.B. gelingt, eine maßgebliche Quellenedition zum deutschen Humanismus auf den Server zu bekommen (siehe http://archiv.twoday.net/stories/2900705/, http://archiv.twoday.net/stories/3024246/), dann muss damit massiv geworben werden (z.B. Dokument des Monats, featured content).
* (Finanzielle) Anreize schaffen
Ob es erfolgversprechend wäre, ein angestaubtes Exemplar der "Veröffentlichungen der UB X Nr. 5" als Sonderpreis für den 10. E-Print auszuloben, mag man bezweifeln. Und ob eine Karte für den Sommerball der Uni angemessen wäre (oder 5 SUBITO-Bestellungen), fragt sich ebenfalls. Bei allem, was mit Kosten verbunden ist, geht das allgemeine Gejammer los. Aber wenn man ein solches Experiment nicht versucht, wird man nie wissen, ob solche Anreize funktionieren.
* Mit Events und PR in der Hochschule präsent sein!
Aus Anlass z.B. des 500. Eprints kann man eine kleine Feier veranstalten und eine Pressemeldung herausgeben.
* Die Hochschulleitung von den Fortschritten des Servers informieren!
Da die Hochschulleitungen an sich OA unterstützen, sind sie wichtige strategische Partner. Falsch: Hingehen und nach mehr Personal verlangen. Richtig: Durch Eigenleistungen etwas auf die Beine stellen und dann anklopfen.
* Die Hochschulpresse nützen!
Manchmal liest man in den PR-Magazinen der Hochschule etwas vom Dokumentenserver, aber nicht oft.
* Die eigene Mailsignatur für Werbung nutzen
Link + kurzer Slogan!
* Den Dokumentenserver als Teil der "corporate identity" von Uni und UB herausstellen!
Wenn man auf der Startseite der UB-Homapage den Server nicht verlinkt, braucht man sich nicht zu wundern, wenn er im Bewusstsein der forschenden Klientel unter "ferner liefen" rangiert.
Fernziel wäre natürlich eine Verankerung auch auf der Startseite der Universität (siehe dazu auch oben zur strategischen Partnerschaft mit der Hochschulleitung).
* Den Kreis der Destinatäre erweitern
Niemand verbietet einem Dokumentenserver, über Professoren, wissenschaftliche Mitarbeiter und Lehrbeauftragte hinaus weitere Autoren zuzulassen. Bei "hochschulnahen" Institutionen geschieht so etwas mitunter schon. Selten gibt es auch offizielle Fach-Server im Anschluss an den Dokumentenserver (UB Heidelberg für die Sondersammelgebiete).
Angesichts der rechtlich relevanten Frage des Auswahlermessens empfiehlt es sich, mit einer fachlich eingegrenzten Ausweitung zu beginnen. So könnte etwa die UB Marburg in Zusammenarbeit mit der Archivschule ihren Server für allgemeine Publikationen zur Archivkunde öffnen. Bei Aufnahme solcher Fachbeiträge wird man den Schwerpunkt auf Peer-Review-Material zu legen haben (kein Vanity-Publishing!).
Weitere Ideen dürfen in den Kommentaren ergänzt werden!
Update: Mein Text hat das OA-Portal inspiriert
http://openaccess-germany.de/de/wissenswertes_fuer/betreiber_von_repositorien/einwerben_von_texten
KlausGraf - am Mittwoch, 31. Januar 2007, 23:10 - Rubrik: Open Access
KlausGraf meinte am 2007/02/01 14:57:
Fragebogenaktion in Chemnitz
In INETBIB kam folgender Hinweis von Ute Blumtritt:"mit dem Ziel, unseren Dokumentenserver MONARCH zu fuellen und Open Access Dokumente der Universitaet Chemnitz einzuwerben, haben wir eine Umfrageaktion zum Wissenschaftlichen Publizieren gestartet.
http://www.bibliothek.tu-chemnitz.de/aktuelles/fragebogen.html
Auf die Aktion wird ebenfalls von der Startseite der Universität aus verwiesen.
Hilfreich bei der Erstellung des Fragebogens war u.a. die Publikation von Herrn Christian Woll
"Bibliotheken als Dienstleister im Publikationsprozess"
http://eprints.rclis.org/archive/00008363/01/Bibliotheken_als_Dienstleister_im_Publikationsprozess.pdf
sowie Hinweise der Humboldt-Universität, wo derzeit eine Umfrage zu Open Access durchgeführt wird."