Allgemeines
Architekturarchive
Archivbau
Archivbibliotheken
Archive in der Zukunft
Archive von unten
Archivgeschichte
Archivpaedagogik
Archivrecht
Archivsoftware
Ausbildungsfragen
Bestandserhaltung
Bewertung
Bibliothekswesen
Bildquellen
Datenschutz
... weitere
Profil
Abmelden
Weblog abonnieren
null

 
Im September 2010 wurde ich auf die Württembergische Chronik Cod. E II 60 der Universitätsbibliothek Basel aufmerksam:

http://aleph.unibas.ch/F/?local_base=DSV05&con_lng=GER&func=find-b&find_code=SYS&request=000117921

Nach Foliierung der Handschrift erhielt ich freundlicherweise von unberechnet Scans etlicher Seiten, um eine Identifizierung zu erleichtern. Rolf Götz befand per Mail vom 14. April 2011: "eindeutig eine Wolleber-Hs". Auch Michael Klein schloss sich an (Mail, 12. Juni 2011), machte aber deutlich, dass kein Autograph David Wollebers († 8. September 1597) vorliegt (dem ist eindeutig zuzustimmen). Götz sah eine Zusammenfassung von Chronik und Chorographie (Landbuch) für gegeben, ohne dass Klein dem widersprach.

Am 21. Juli 2011 konnte ich mir die Handschrift in Basel selbst ansehen.

Die Handschrift wurde 2011 mit einer Foliierung 1-377 versehen, 376 und 377 sind leer, die einzelnen Abschnitte sind aber auch in der Regel durch Leerseiten voneinander getrennt.

INHALT

4r Vorwort zur Landesbeschreibung Württembergs

5r-9r Übersicht der Städte und Ämter, Klöster und Forsten

10r-15r Vom Ursprung der Herren von Württemberg

15v-16v Von dem Namen Württemberg

20r Grafschaft Horburg ("Haarbürg") im Elsass

21r-22r Héricourt ("Elecordt")

23r Grafen von Schlüsselberg

24r-25r Freiherren von Weinsberg

27r Weissach - Rudolf der letzte Freiherr und das Stift Backnang

28r-30r Grafen zu Urach

32r-34v Grafen und Herren zu Neuffen

36r-41r Beschreibung der Fürsten zu Schwaben und "Allmanien" als Besitzer des Hohentwiels

41v Ankündigung der Staufergeschichte

44r-50r "Klägliche und Erbärmliche Historia Conradini des Lettsten Hertzogen von Schwaben"

52r-60v Freiherren von Hohenstaufen und Herzöge von Schwaben
- 53r-59v Kloster Lorch
--53r-54r Stiftsbrief 1102 dt. [Abdruck dieser Übersetzung nach der Wolleber-Redaktion der Gmünder Chroniken bei Klaus Graf: Gmünder Chroniken im 16. Jh., 1984, S. 248.]
--56r-58r Staufergräber
--59r-59v Gedicht "Wültu eben wöllen verstohn" [Abdruck nach Cgm 735 mit Varianten unter anderem von drei Wolleber-Handschriften von Wolfgang Seiffer: Jakob Spindler [...], Diss. Tübingen 1969, S. 135-138.]
- 60r-60v Hohenstaufen

63r-66v "Ebersperg" - Freiherr Volknand und sein Kloster Adelberg
- 64r-66v Kloster Adelberg

69r-69v Herren von Plochingen

71r Freiherren zu Seeburg (nur 3 Zeilen)

71v Freiherren zu Magenheim ("Monheim")

72r-72v Freiherren zu Heidenheim

73r-74r Freiherren von Rechberg zu Hohenrechberg

75r-75v Freiherren und Edle von Winnenden

76r Freiherren von "Flüglingen"

77r-85v Pfalzgrafen und Grafen von Tübingen

88r-89r Grafschaft Herrenberg

90r-94v Grafen zu Calw

96r-98v Grafen und Grafschaft Vaihingen

100r-101v Grafen und Herren zu Achalm ("Achel")

101v-105r Kloster Zwiefalten

106r-106v Grafschaft Pfullingen

108r-110v Herzöge von Urslingen und Schiltach, Herren zu Hornberg im Schwarzwald

112r Grafen von Aichelberg

114r-114v Grafschaft und Grafen von Asperg

116r-117v Anfang, Ursprung und Erbauung der Hauptstadt Stuttgart

120r-122v Beschreibung der anderen Hauptstadt samt Schloss und Universität Tübingen

124r-126v Beschreibung der Stadt Waiblingen

128r-130v Beschreibung der Stadt Schorndorf

132r Blaubeuren (nur 7 Zeilen)

134r Möckmühl

136r Balingen (3 Zeilen)

137r Wendlingen (4 Zeilen)

138r-147r Historia der Reichsstädte Esslingen, Reutlingen, Heilbronn und Weil
- 138v-143r Esslingen
- 144r-145r Reutlingen
- 146r Heilbronn (7 Zeilen)
- 147r Weil (7 Zeilen)

148r-156v Stiftung und Beschreibung des Klosters Hirsau, der Grafschaft Calw und des Wurmlinger Bergs
- 152r-156v Stiftung des Wurmlinger Bergs

157r-159v Grafen von Löwenstein und Herren zu Scharfeneck

160r-161r Kloster Anhausen

162r-162v Kloster Blaubeuren

[Zweiter Teil: Dynastiegeschichte]

164r-167r Anfang der württembergischen Grafen und Herren Historia

167v-176v Grafen zu Grüningen, Wullenstetten und Landau, Abkömmlinge von Graf Werner zu Württemberg und Grüningen

178r-375v Abschnitte über weitere Grafen von Württemberg und ihre Gemahlinnen, beginnend mit Graf Heinrich IV. von Württemberg, Bischof zu Eichstätt

Ich gebe nur die umfangreichsten und mir bemerkenswert erscheinende Abschnitte.

184r-189v Eberhard der Erlauchte, 190r-191r seine Frauen

208r-208v Verzeichnis der in der Schlacht bei Weil 1388 umgekommenen Weiler Bürger

214r-215r Adelige, gestorben in der Schlacht bei Reutlingen 1377

233r-253v Eberhard im Bart, 254r seine Gemahlin
- 238r-239r Stiftung des Klosters zu St. Peter im Schönbuch
- 242v-248v Herzogsbrief 1495
- 249r-253v Actus, wie Herzog Eberhard zu Württemberg der Älter zu einem Herzog gemacht worden (vor allem Liste des Gefolges)
[Abdruck des Herzogsbriefs und Mitteilungen zum Gefolge in dem von Stephan Molitor bearbeiteten Band: 1495: Württemberg wird Herzogtum, 1995.]

256r-264v Ulrich der Vielgeliebte
- 260v-262r Gefangenenlisten 1462

274r-276r Eberhard der Jüngere

278r-279v Heinrich Graf von Württemberg

288r-289r Friedrich Graf zu Württemberg und Mömpelgard

291r-292r Fürstlich Anhaltischer Stamm und Ursprung (zu Ehren der 290r behandelten Sibylla von Anhalt, Gemahlin von Friedrich)

293r-356r Herzog Ulrich III., 357r-358r seine Gemahlin Sabina
Vereinzelte kurze Randbemerkungen von anderer Hand zu heiklen Stellen.

359r-375v Herzog Christoph
- 363r-364v Aufforderung an den Schwäbischen Bund 1533
- 365r-375v Schreiben an die Schwäbische Bundesversammlung zu Augsburg 1533

DATIERUNG

Das überlieferte Werk dürfte im wesentlichen 1585 zusammengestellt worden sein, da es bei der Beschreibung Stuttgarts 117v heißt: "biß uff dises gegenwürtig 1585", es wurde aber bis 1587 fortgeführt: 288v und 289r erscheinen die Jahreszahlen 1586 und 1587, 290r wird 1586 genannt. Andere Jahreszahlen (z.B. 85v 1570, 105r Abt Georg von Zwiefalten 1582, 159v 1585) widersprechen der Datierung 1585/87 nicht.

Die Hand wurde von einer einzigen, sorgfältig und regelmäßig schreibenden Kanzleihand geschrieben, die ich - trotz der Bedenken von Klein - noch ins ausgehende 16. Jahrhundert, allenfalls ins beginnende 17. Jahrhundert datieren möchte.

Mit "Ende 16./Anfang 17. Jahrhundert, nicht vor 1587" scheint mir der Codex zutreffend datiert. Eine Wasserzeichenbestimmung steht noch aus.

ILLUSTRATIONEN

Die Handschrift weist nur ganz wenige Illustrationen, ausschließlich Grabsteinzeichnungen, auf (z.B. 271r von Helena; Gerhard Raff: Hie gut Wirtemberg allewege, 3. Aufl. 1994, S. 445 gibt, das Wolleber-Autograph von Historia und Zeitbuch WLB Stuttgart Cod. hist. fol. 934, 186v enthalte eine Zeichnung ihres Grabmals mit lateinischer Inschrift). Der Eintrag zum Wappen des Fürstentums von Schwaben (ohne Zeichnung) 52v könnte darauf hindeuten, dass dem Schreiber eine wie bei Wolleber üblich mit Wappen repräsentativ ausgestattete Handschrift vorgelegen hat.

INHALTSANALYSE

Ohne eingehende Handschriftenvergleiche kann die Einordnung anhand der Sekundärliteratur nur Stückwerk bleiben. Würde die Handschrift die angekündigten Abschnitte zu Schwäbisch Gmünd und den Herzögen von Teck enthalten, wäre die Aufgabe einfacher, da diese Themen von Rolf Götz: Wege und Irrwege frühneuzeitlicher Historiographie, 2007 und mir (Graf 1984 a.a.O.) mit Blick auf Wolleber ausführlich bearbeitet wurden.

Gegenüber der Vorlage hat der Schreiber anscheinend Abschnitte ausgelassen. 60v wird die Geschichte der Reichsstadt Schwäbisch Gmünd angekündigt, die jedoch ebenso fehlt wie die laut 108v der Darstellung der Urslinger vorangegangene Beschreibung des Herzogtums Teck. Vor allem ist bedauerlich, dass der Anfang mit Vorrede und Widmung fehlt.

Insgesamt kann kein Zweifel an der Verfasserschaft von David Wolleber bestehen, wenngleich nicht verschwiegen werden soll, dass mich der Hinweis des Autoren-Ich 110v, Dr. Oswald Gabelkover habe ihm geschrieben, er habe 1575 eine Jugenderinnerung über die Urslinger vom 86jährigen Wilhelm Werner von Zimmern gehört, irritiert. Angesichts des Hasses, mit dem Gabelkover den selbsternannten Historicus Wolleber verfolgte (insofern siehe immer noch Schneider 1911), erstaunt eine solche Notiz über einen Kontakt "auf Augenhöhe". Es wäre zu prüfen, ob auch weitere Wolleber-Werke diese Nachricht haben.

Übrigens widerlegt bereits diese Nachricht die auf einem Vorsatzblatt von einer Hand des 18./19. Jh. auf Latein eingetragene Vermutung, es könnte sich um ein Werk von Oswald Gabelkover handeln.

Die Konradingeschichte enthält 48r und 49r lateinische Zitate, die für den lateinunkundigen Wolleber untypisch sind. Es müsste in seinen Stauferchroniken nach Parallelen für diesen ganzen Text gesucht werden, der übrigens das von Hölter edierte Konradingedicht nicht enthält (Achim Hölter: „Conradin von Schwaben“: David Wollebers rätselhafte Quelle für „Des Knaben Wunderhorn“. In: Zeitschrift für württembergische Landesgeschichte 51, 1992, S. 161-203).

Aber durch die Übernahme der in Wollebers Werken seit der Berliner Handschrift mgf 481 von 1582 vertretenen Übersetzung des Lorcher Stiftsbriefs (vgl. Graf 1984, S. 253) ist sichergestellt, dass zumindest die Lorcher Ausführungen von Wolleber stammen.

Aufgrund der Datierung 1585/87 steht die Handschrift zwischen "Historia und Zeitbuch" von 1585 (Darmstadt 135, Autograph) und der Landesbeschreibung Chorographia von 1591 (UB Tübingen Mh 6). Die bereits erwähnte Handschrift Cod. hist. fol. 934, eine aufgegebene Reinschrift "Historia und Zeitbuch", ebenfalls 1585, diente Wolleber als Handexemplar.

Die Basler Handschrift enthält im ersten Teil ein württembergisches Landbuch, später als "Chorographie" verselbständigt, und nach einer deutlichen Zäsur (vor 164) die Geschichte der württembergischen Dynastie. Diese Konzeption wird so auch auf 4r angekündigt. Die dortigen Formulierungen deuten darauf hin, dass einige Abschnitte am Anfang entfallen sind.

Außerdem den bereits genannten Handschriften in Darmstadt, Stuttgart (Cod. hist. fol. 934) und Tübingen wären - insbesondere - zu prüfen:

- die Landesbeschreibung 1589 (autograph) in der LB Karlsruhe (Durlach 117), den vollständigen Titel zitiert Holder
http://www.archive.org/stream/diedurlacherund00karlgoog#page/n51/mode/2up
bzw. die Abschrift einer anderen Version in UB Tübingen Mh 201 (Graf 1984, S. 86).

- die Leipziger Version Rep. II fol. 78a von Historia und Zeitbuch 1588 (nicht autograph), gewidmet dem Nürnberger Rat:
http://books.google.de/books?id=MAAVAAAAQAAJ&pg=PA153

- die bislang nicht weiter beachtete, von mir anhand von Fotos als Autograph identifizierte Version von Historia und Zeitbuch 1588, die vom Württembergischen Landesmuseum verwahrt wird

- die "Historische Beschreibung" (Teilautograph) im Hauptstaatsarchiv Stuttgart J 1 Nr. 24, zu datieren 1589/91

- die Beschreibung (also das Landbuch) Cod. hist. fol. 196, die nach einer mir freundlicherweise von Michael Klein zur Verfügung gestellten Liste der Wolleber-Handschriften autograph ist

Bereits die Titel der Karlsruher und Leipziger Handschrift zeigen hinreichende Verwandtschaft mit dem Inhalt der Basler Handschrift. Gleiches gilt für die detaillierte Beschreibung der autographen Tübinger Chorographia von 1591:

http://www.inka.uni-tuebingen.de/cgi-bin/msst?idt=2595&form=lang

Auch die wollebertypische Berücksichtigung derer von "Flüglingen" (man vergleiche die Registereinträge in Michael Kleins Katalog der Handschriften J 1, 1980 S. 376: bis auf eine Gabelkover-Handschrift nur Wolleber-Werke) soll nicht unerwähnt bleiben.

Die Liste der kleineren Klöster 8r-8v stimmt überwiegend mit der auf Wolleber zurückgehenden Klösterliste der Landbücher überein, die ich 1984 abdruckte (S. 307).

Wolleber hat in seinem württembergischen Landbuch die einzelnen Teile immer wieder umgestellt. Das zeigt auch der Vergleich mit Hauptstaatsarchiv Stuttgart J 1 Nr. 149, einer Abschrift von dem oben genannten Cod. hist. fol. 196, wenn man aus dem Register von Klein die Erwähnungen der im Landbuchteil der Basler Handschrift vertretenen Orte zu Nr. 149 zusammensucht. Bei gleicher Reihenfolge wie in Basel sind die Einträge als Blöcke ohne Leerzeile wiedergegeben.

36 Horburg
37 Héricourt

40 Urach

44 Herrenberg

46 Stuttgart

50 Tübingen, Stadt

58 Tübingen, Pfalzgrafen

70 Schorndorf

76 Calw

84 Waiblingen

92 Neuffen

98 Vaihingen

104 Asperg

108 Balingen
110 Wendlingen

116 Seeburg
117 Magenheim (= Monheim)
118 Heidenheim
120 Rechberg
126 Winnenden
130 Flüglingen

132 Aichelberg

134, 207 Blaubeuren, Stadt und Kloster

136 Möckmühl

138 Achalm
141 Zwiefalten
150 Pfullingen
152 Urslingen

158 Hirsau
165 Wurmlinger Berg
174 Löwenstein

184 Ebersberg
187 Adelberg

194 Anhausen

204 Lorch

262 Schlüsselberg
264 Weinsberg
270 Weissach

275 Esslingen
288 Reutlingen
292 Heilbronn
294 Weil

Beweiskräftig ist vor allem die Übereinstimmung S. 116ff.

Es ist durchaus denkbar (aber nicht unbedingt wahrscheinlich), dass die Basler Handschrift mit einer anderen Wolleber-Handschrift 1:1 übereinstimmt. Da aber nicht alle seine Werke autograph oder autornah überliefert sind, ist es gut möglich, dass man in der Basler Handschrift Stellen findet, die in anderen Wolleber-Handschriften fehlen oder erst in späterer Überlieferung vorkommen.

Man kann also David Wolleber getrost als Autor ansetzen. Da der Anfang und damit auch die Titelseite fehlt, wäre es vorerst zu hypothetisch "Historia und Zeitbuch" als Titel zu wählen. "Württembergische Landesbeschreibung und Dynastiegeschichte" würde ich dem weniger präzisen "Württembergische Landesbeschreibung und Chronik" vorziehen, auch wenn die Bezeichnung Chronik für die in J 1 Nr. 2 überlieferte Zusammenstellung Wollebers eingeführt ist.

NACHTRÄGE

Mit Mail vom 31. Juli 2011 gab Dr. Rolf Götz (Weilheim unter Teck) zu bedenken: "Hier noch eine Bemerkung zu der - wie Sie sagen - 'irritierenden' Bemerkung auf Bl. 110v (Hinweis auf ein Schreiben von Gabelkover). Auch wenn später Gabelkover zu den Verfolgern Wollebers gehörte, muss er doch früher mit Wolleber korrespondiert haben, denn im Quellenverzeichnis seines "letzten Werkes" - so E. Schneider 1911, S. 303 (gemeint ist wohl die "Chorographia") nennt Wolleber unter denen, "denen er mündliche und schriftliche Auskunft verdankt", eben auch Oswald Gabelkover! Ich glaube nicht, dass es da um einen fingierten Quellenhinweis handelt. Dagegen spricht doch wohl der recht konkrete Hinweis auf das Schreiben Gabelkovers."

Möglicherweise hat sich Gabelkover im Jahr getäuscht, denn Wilhelm Werner von Zimmern starb bereits am 7. Januar 1575 in Herrenzimmern. Wilhelm Werner von Zimmern erscheint ebenfalls in der von Schneider zitierten Liste der Gewährsleute - womöglich hat ihn Wolleber nach dem Brief Gabelkovers aufgenommen.

Nachtrag Nov. 2011:
Die autographe Chorographia Wollebers ist online und enthält den - hier allerdings 1571, nicht 1575 - datierten Hinweis auf eine Mitteilung Gabelkovers:

http://idb.ub.uni-tuebingen.de/diglit/Mh6-1/0603

Nachtrag März 2012: Obiger Beitrag wurde mit Quellenangabe in die Beschreibung eingearbeitet:

http://aleph.unibas.ch/F/?local_base=DSV05&con_lng=GER&func=find-b&find_code=SYS&request=000117921

#forschung

#fnzhss

Graf, Klaus. Ein württembergisches Geschichtswerk von David Wolleber in Basel. Archivalia. 2012-03-26. URL:https://archiv.twoday.net/stories/38723979/. Accessed: 2012-03-26. (Archived by WebCite® at http://www.webcitation.org/66Sllidat )
 

twoday.net AGB

xml version of this page

powered by Antville powered by Helma