Die Diplomarbeit von Beatrice Bürgi ist online unter:
http://www.informationswissenschaft.ch/fileadmin/uploads/pdf/csi/CSI_22_B_rgi_FINAL.pdf
Abstract
Die Forderungen nach barrierefreiem Zugang zu wissenschaftlicher Literatur nehmen
weltweit zu. Ein Werkzeug, das diesem Wunsch entspricht, ist das Institutional Repository
(IR). Durch diesen Dokumentenserver werden wissenschaftliche Dokumente einer
Institution bereitgestellt und elektronisch archiviert. Die Inhalte eines IR sind frei über das
Internet zugänglich und können gesucht, gelesen, gespeichert und weiterverwendet
werden. Daneben generiert ein Dokumentenserver auch Nutzen für die Institution und die
Forschenden selbst, denn die wissenschaftlichen Erzeugnisse erlangen dank der freien
Verfügbarkeit eine grössere Verbreitung und der gesamte Forschungs-Output der
Institution kann gemessen und auch besser vermarktet werden.
In der Schweiz existieren bereits verschiedene Dokumentenserver. Diese sind sehr
unterschiedlich ausgerichtet und werden zum Teil nicht nach international geltenden
Richtlinien geführt. Diese Arbeit soll den Hochschulen, welche die Errichtung eines
Institutional Repository bzw. dessen professionellen Betrieb in Erwägung ziehen, eine
brauchbare Hilfestellung bieten. In einem praxisorientierten Massnahmenkatalog werden
die Überlegungen und Schritte, welche für die Errichtung eines Institutional Repository
notwendig sind und die daraus entstehenden Konsequenzen für die Hochschule aufgezeigt.
KOMMENTAR:
Die Arbeit ist sicher eine nützliche Entscheidungshilfe, aber nicht hinreichend mit ihrem Thema vertraut. Nur eine Minderheit in der OA-Community fordert, dass IRs nur begutachtete Literatur aufnehmen (Töwe 2005a ist eine Einzelmeinung). Sodann sollte man im deutschsprachigen Kontext nie von Copyright sprechen.
http://www.informationswissenschaft.ch/fileadmin/uploads/pdf/csi/CSI_22_B_rgi_FINAL.pdf
Abstract
Die Forderungen nach barrierefreiem Zugang zu wissenschaftlicher Literatur nehmen
weltweit zu. Ein Werkzeug, das diesem Wunsch entspricht, ist das Institutional Repository
(IR). Durch diesen Dokumentenserver werden wissenschaftliche Dokumente einer
Institution bereitgestellt und elektronisch archiviert. Die Inhalte eines IR sind frei über das
Internet zugänglich und können gesucht, gelesen, gespeichert und weiterverwendet
werden. Daneben generiert ein Dokumentenserver auch Nutzen für die Institution und die
Forschenden selbst, denn die wissenschaftlichen Erzeugnisse erlangen dank der freien
Verfügbarkeit eine grössere Verbreitung und der gesamte Forschungs-Output der
Institution kann gemessen und auch besser vermarktet werden.
In der Schweiz existieren bereits verschiedene Dokumentenserver. Diese sind sehr
unterschiedlich ausgerichtet und werden zum Teil nicht nach international geltenden
Richtlinien geführt. Diese Arbeit soll den Hochschulen, welche die Errichtung eines
Institutional Repository bzw. dessen professionellen Betrieb in Erwägung ziehen, eine
brauchbare Hilfestellung bieten. In einem praxisorientierten Massnahmenkatalog werden
die Überlegungen und Schritte, welche für die Errichtung eines Institutional Repository
notwendig sind und die daraus entstehenden Konsequenzen für die Hochschule aufgezeigt.
KOMMENTAR:
Die Arbeit ist sicher eine nützliche Entscheidungshilfe, aber nicht hinreichend mit ihrem Thema vertraut. Nur eine Minderheit in der OA-Community fordert, dass IRs nur begutachtete Literatur aufnehmen (Töwe 2005a ist eine Einzelmeinung). Sodann sollte man im deutschsprachigen Kontext nie von Copyright sprechen.
KlausGraf - am Dienstag, 26. Juni 2007, 14:30 - Rubrik: Open Access