Der Jülicher Sammelband mit Beiträgen zum Thema Open Access ist komplett unter
http://hdl.handle.net/2128/2893
einsehbar. Auch die Schweizer Schule der historischen Fachinformatik ist vertreten.
Ist es eigentlich so schwer für Schriftenserver zu kapieren, dass zu den Metadaten eines Sammelbands die Liste der einzelnen Aufsätze gehören muss, um diese auffindbar zu machen? Woher soll man wissen, dass der Beitrag von Haber/Hodel online zugänglich ist (ausser über Googles Volltextsuche)?
http://hdl.handle.net/2128/2893
einsehbar. Auch die Schweizer Schule der historischen Fachinformatik ist vertreten.
Ist es eigentlich so schwer für Schriftenserver zu kapieren, dass zu den Metadaten eines Sammelbands die Liste der einzelnen Aufsätze gehören muss, um diese auffindbar zu machen? Woher soll man wissen, dass der Beitrag von Haber/Hodel online zugänglich ist (ausser über Googles Volltextsuche)?
KlausGraf - am Donnerstag, 22. November 2007, 13:24 - Rubrik: Open Access