http://ordensgeschichte.hypotheses.org/5502
Ich habe im Blog Ordensgeschichte eine sehr ausführliche und sehr kritische Besprechung des Bandes
Die Inschriften des Landkreises Calw. Gesammelt und bearbeitet von Renate Neumüllers-Klauser (= Die Deutschen Inschriften 30). Wiesbaden: Reichert 1992. XXXII, 252 S. Mit 109 SW-Abbildungen und einer Karte. ISBN 9783882265125
vorgelegt, wobei ich zu den einzelnen Nummern Korrekturen und Ergänzungen biete. Nr. 160 nimmt zusammenfassend zur vorreformatorischen Erinnerungskultur seit der Reform der Benediktinerabtei Hirsau (1459) Stellung und wird durch den Exkurs zu “Konrad von Hirsau” (Peregrinus) in Nr. 131 und eine Zeittafel im Anhang ergänzt. Bei Nr. 11 geht es um die nicht-originale Inschriftenüberlieferung der Zisterzienserabtei Herrenalb.
Die vielen Korrekturen lassen es dringend wünschenswert erscheinen, dass es eine Website für Nachträge zu den Deutschen Inschriften gibt. "Es kommt darauf an, dass wir in den Geisteswissenschaften Wege finden, Korrekturen und Verbesserungen anzuregen (wir brauchen also eine Kultur der “Restudies”) und sie im digitalen Raum mit der kritisierten Publikation zu verknüpfen."
#epigraphik
Ich habe im Blog Ordensgeschichte eine sehr ausführliche und sehr kritische Besprechung des Bandes
Die Inschriften des Landkreises Calw. Gesammelt und bearbeitet von Renate Neumüllers-Klauser (= Die Deutschen Inschriften 30). Wiesbaden: Reichert 1992. XXXII, 252 S. Mit 109 SW-Abbildungen und einer Karte. ISBN 9783882265125
vorgelegt, wobei ich zu den einzelnen Nummern Korrekturen und Ergänzungen biete. Nr. 160 nimmt zusammenfassend zur vorreformatorischen Erinnerungskultur seit der Reform der Benediktinerabtei Hirsau (1459) Stellung und wird durch den Exkurs zu “Konrad von Hirsau” (Peregrinus) in Nr. 131 und eine Zeittafel im Anhang ergänzt. Bei Nr. 11 geht es um die nicht-originale Inschriftenüberlieferung der Zisterzienserabtei Herrenalb.
Die vielen Korrekturen lassen es dringend wünschenswert erscheinen, dass es eine Website für Nachträge zu den Deutschen Inschriften gibt. "Es kommt darauf an, dass wir in den Geisteswissenschaften Wege finden, Korrekturen und Verbesserungen anzuregen (wir brauchen also eine Kultur der “Restudies”) und sie im digitalen Raum mit der kritisierten Publikation zu verknüpfen."
#epigraphik
KlausGraf - am Dienstag, 27. August 2013, 17:54 - Rubrik: Hilfswissenschaften