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Als Nachwuchswissenschaftler darf man Kritik nur ganz verhalten anmelden. Die skandalöse Tagesbeschränkung auf drei Stücke konnte Andreas C. Hofmann aber doch nicht ganz übergehen:

http://www.einsichten-online.de/2011/11/2062/

"Auf der einen Seite kann es für die effiziente Handhabung eines Archivbesuchs eben ein Genickbruch sein, nur drei Kartons gleichzeitig nutzen zu dürfen (dies bedeutet auch, erst nach Abgabe bearbeiteter Kartons wieder neue bestellen zu dürfen). Auf der anderen Seite kann das HHStA wiederum insofern als Vorbild für anderen Archive dienen, als in der Regel stets ein Fachreferent im Lesesaal in einem per Glaswand abgetrennten Beratungsbereich anwesend ist."

Immer schön ausgewogen bleiben und Herr Just nicht verprellen, gelle.
ThomasJust meinte am 2011/11/18 17:33:
Warum soll Herr Hofmann es sich mit mir "verprellen"? Nur weil er Kritik übt? Ich kann ja sachlich damit umgehen und muss damit in meinem Job leben. Und wenn Herr Hofmann Kritik übt, warum sollte ich ihm dann schlecht gesinnt sein, was dein Posting hier anscheinend intendiert? 
Granado (Gast) meinte am 2011/11/19 14:16:
Noch weniger im AHN
Drei Kartons? Nach meiner Erinnerung konnte ich vor ca. 30 Jahren im spanischen Nationalarchiv nur jeweils 1 "carpeta" bestellen, und da das damalige Register den Inhalt noch schlecht erschloss für eine Lokalstudie, war das Ergebnis oft: enthält nichts, also auf die nächste Bestellung warten. 
 

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