Ergänzend zu:
http://archiv.twoday.net/stories/534898388/
Grundsatz: Wenn du etwas kostenlos im Internet zur Verfügung stellst, nutze deine Ressourcen so, dass der gesellschaftliche Nutzen, also der Nutzen für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, für Fachleute und Bürgerinnen und Bürger am größten ist.
Man hat immer einen Spielraum, auch wenn man nur begrenzt Zeit hat. Wenn man bei unselbständiger Literatur ", in" oder ". In" statt "; IN:" schreibt ist der Nutzen unbestreitbar größer und der Mehraufwand vernachlässigbar, da ein Textverarbeitungsprogramm die Ersetzung problemlos vornehmen kann.
Wenn du eine Bibliographie ins Netz stellst, gebe Links zu anderen vergleichbaren Online-Bibliographien an. Auch wenn man wenig Zeit hat, kann man bei entsprechender Recherchekompetenz schnell ein paar wichtige Links zusammentragen.
http://www.amerikanetz.de/fileadmin/AN/Bibliographie/dausa-bibliographie.pdf
http://www.hdbg.de/auswanderung/docs/bibl_ausw.pdf
http://www.nausa.uni-oldenburg.de/link1.htm
Aus dem hdgb-Dokument:
Schultheiß, Werner: Franken in Übersee, in: Jahrbuch für fränkische Landesforschung 11/12 (1953), S. 323-330. (Franken)
Der Titel ist inzwischen online. Hat man ein öffentliches Wiki zur Verfügung (GeneaWiki oder auch nur eine Wikipedia-Benutzer-Unterseite), kann man die Titel dort einstellen und andere können den Link ergänzen.
Das funktioniert natürlich auch bei einer Zotero-Gruppe, denn dort kann nicht nur derjenige, der den Titel eingepflegt hat, Änderungen vornehmen.
Mache deutlich, dass deine eigene Zusammenstellung problemlos nachgenutzt werden darf! (CC0 falls ein Schutz überhaupt besteht.)
Wenn du feststellst, dass im Wikipedia-Artikel Auswandererforschung ein Bibliographie-PDF zitiert wird, das zu einer 404-Fehlermeldung führt, versuche den neuen Standort zu ermitteln oder schau nach, ob es im Internet Archive vorhanden ist:
https://de.wikipedia.org/wiki/Auswandererforschung
(Hier dürfen die Archivalia-LeserInnen selber tätig werden, weil Archivalia ein Mitmach-Blog ist und heute Feiertag ...)
http://archiv.twoday.net/stories/534898388/
Grundsatz: Wenn du etwas kostenlos im Internet zur Verfügung stellst, nutze deine Ressourcen so, dass der gesellschaftliche Nutzen, also der Nutzen für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, für Fachleute und Bürgerinnen und Bürger am größten ist.
Man hat immer einen Spielraum, auch wenn man nur begrenzt Zeit hat. Wenn man bei unselbständiger Literatur ", in" oder ". In" statt "; IN:" schreibt ist der Nutzen unbestreitbar größer und der Mehraufwand vernachlässigbar, da ein Textverarbeitungsprogramm die Ersetzung problemlos vornehmen kann.
Wenn du eine Bibliographie ins Netz stellst, gebe Links zu anderen vergleichbaren Online-Bibliographien an. Auch wenn man wenig Zeit hat, kann man bei entsprechender Recherchekompetenz schnell ein paar wichtige Links zusammentragen.
http://www.amerikanetz.de/fileadmin/AN/Bibliographie/dausa-bibliographie.pdf
http://www.hdbg.de/auswanderung/docs/bibl_ausw.pdf
http://www.nausa.uni-oldenburg.de/link1.htm
Aus dem hdgb-Dokument:
Schultheiß, Werner: Franken in Übersee, in: Jahrbuch für fränkische Landesforschung 11/12 (1953), S. 323-330. (Franken)
Der Titel ist inzwischen online. Hat man ein öffentliches Wiki zur Verfügung (GeneaWiki oder auch nur eine Wikipedia-Benutzer-Unterseite), kann man die Titel dort einstellen und andere können den Link ergänzen.
Das funktioniert natürlich auch bei einer Zotero-Gruppe, denn dort kann nicht nur derjenige, der den Titel eingepflegt hat, Änderungen vornehmen.
Mache deutlich, dass deine eigene Zusammenstellung problemlos nachgenutzt werden darf! (CC0 falls ein Schutz überhaupt besteht.)
Wenn du feststellst, dass im Wikipedia-Artikel Auswandererforschung ein Bibliographie-PDF zitiert wird, das zu einer 404-Fehlermeldung führt, versuche den neuen Standort zu ermitteln oder schau nach, ob es im Internet Archive vorhanden ist:
https://de.wikipedia.org/wiki/Auswandererforschung
(Hier dürfen die Archivalia-LeserInnen selber tätig werden, weil Archivalia ein Mitmach-Blog ist und heute Feiertag ...)
KlausGraf - am Freitag, 1. November 2013, 15:16 - Rubrik: Genealogie