Archivschul-Leiter Bischoff teilt in der Archivliste mit:
Nachdem die Hessische Ministerin für Wissenschaft und Kunst, Eva Kühne-Hörmann, der Stadt Köln Hilfe durch die Archivschule Marburg angeboten hatte, ist diese Unterstützung jetzt vom Historischen Archiv der Stadt Köln angefordert worden. Rund 50 Studenten, Dozenten und weitere Mitarbeiter der Archivschule Marburg werden zusammen mit dem Leiter der Archivschule am Montag, 9. März 2009, um 8 Uhr morgens mit einem Bus nach Köln fahren, um dort bei den anstehenden Arbeiten zu helfen. Das Marburger Archivschulteam wird drei Tage lang dabei helfen, das bei der Kölner Katastrophe verschüttete Archivgut zu bergen, zu erfassen, nach Schadensgruppen zu klassifizieren und weitere notwendige Maßnahmen zur Rettung des kulturellen Erbes des Rheinlands durchzuführen.
Die Studenten sind Mitglieder des 43. Wissenschaftlichen Kurses und des 45. und 46. Fachhochschulkurses. Sie sind vom Bundesarchiv und von den staatlichen Archiven der Länder Baden-Württemberg, Berlin, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen und Sachsen-Anhalt zur Ausbildung nach Marburg entsendet worden.
Gegen 10.30 Uhr am Montag werden die angehenden Archivarinnen und Archivare in Begleitung ihrer Dozenten in dem zentralen Auslagerungs- und Bergungszentrum des Stadtarchivs Köln außerhalb des Katastrophenschauplatzes erwartet, um dann in Gruppen auf verschiedene Arbeitsbereiche verteilt zu werden. Das Stadtarchiv hat für drei Tage Unterkünfte in der Region und den morgendlichen und abendlichen Transport der Marburger Helfer organisiert.
Nachdem die Hessische Ministerin für Wissenschaft und Kunst, Eva Kühne-Hörmann, der Stadt Köln Hilfe durch die Archivschule Marburg angeboten hatte, ist diese Unterstützung jetzt vom Historischen Archiv der Stadt Köln angefordert worden. Rund 50 Studenten, Dozenten und weitere Mitarbeiter der Archivschule Marburg werden zusammen mit dem Leiter der Archivschule am Montag, 9. März 2009, um 8 Uhr morgens mit einem Bus nach Köln fahren, um dort bei den anstehenden Arbeiten zu helfen. Das Marburger Archivschulteam wird drei Tage lang dabei helfen, das bei der Kölner Katastrophe verschüttete Archivgut zu bergen, zu erfassen, nach Schadensgruppen zu klassifizieren und weitere notwendige Maßnahmen zur Rettung des kulturellen Erbes des Rheinlands durchzuführen.
Die Studenten sind Mitglieder des 43. Wissenschaftlichen Kurses und des 45. und 46. Fachhochschulkurses. Sie sind vom Bundesarchiv und von den staatlichen Archiven der Länder Baden-Württemberg, Berlin, Hamburg, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen, Rheinland-Pfalz, Sachsen und Sachsen-Anhalt zur Ausbildung nach Marburg entsendet worden.
Gegen 10.30 Uhr am Montag werden die angehenden Archivarinnen und Archivare in Begleitung ihrer Dozenten in dem zentralen Auslagerungs- und Bergungszentrum des Stadtarchivs Köln außerhalb des Katastrophenschauplatzes erwartet, um dann in Gruppen auf verschiedene Arbeitsbereiche verteilt zu werden. Das Stadtarchiv hat für drei Tage Unterkünfte in der Region und den morgendlichen und abendlichen Transport der Marburger Helfer organisiert.
KlausGraf - am Sonntag, 8. März 2009, 16:27 - Rubrik: Kommunalarchive