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Von den einst 27 Regalkilometern mit Dokumenten im Historischen Archiv der Stadt sind erst 1045 laufende Meter geborgen. Das hört sich nach wenig an, bedeutet in der Praxis aber, dass 1000 blaue Bergungswannen mit je einem Meter Archivgut und 20 Gitterboxen für feuchtes Material (mit je 1,5 laufenden Metern) mit Fundstücken aus dem Schutt gefüllt wurden.

Dazu gehören außer den beiden Handschriften von Albertus Magnus, vier Büchern Weinsberg (16. Jahrhundert) und Teilen der 550 Schreinsbücher (13. bis 18. Jh.) auch Teile der Ratsprotokolle, der Rechnungen und Dokumente zur Verfassung und Verwaltung der Reichsstadt vom Mittelalter bis in die Frühe Neuzeit. Gefunden wurden außerdem 50 übergroße Urkunden aus dem Haupturkundenarchiv, die als kostbare Einzelstücke gelten. Aus neuerer Zeit wurden Teile der Amtsnachlässe des Oberbürgermeisters Ernst Schwering und des Kämmerers Billstein, Teile des Bestandes „Oberbürgermeister von Köln nach 1945“, Teile des Porzer Stadtarchivs und des Amtes für Wohnungswesen aus der Nachkriegszeit geborgen, darüber hinaus Stücke aus Nachlässen und Teile städtischer Nachkriegsakten.


http://www.ksta.de/html/artikel/1233584157536.shtml

Genaueres siehe http://archiv.twoday.net/stories/5595892/
Wolf Thomas (Gast) meinte am 2009/03/24 15:07:
s. a. http://archiv.twoday.net/stories/5595892/ 
 

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