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http://blog.klett-cotta.de/websites/digital-und-kostenlos-open-access/

Wer sich über Open Access exklusiv auf Vortragsfolien (!) von C. Hauschke informiert, muss sich wirklich nach dem Geist fragen lassen.

Ist es wirklich zuviel verlangt, dass man http://www.open-access.net/ aufruft kapiert?
H. Wittmann (Gast) meinte am 2009/05/03 18:14:
Schon gelesen.
Exklusiv? Stimmt nicht. Nein, das ist nicht zuviel verlangt und schon längst geschehen: Die Seite ist mir gut bekannt.
> http://blog.klett-cotta.de/allgemein/urheberrecht-digital-heist-nicht-rechtlos/#comments - Außerdem haben Sie die bibliographischen Angaben am Ende meines Beitrags übersehen.
> www.zugang-zum-wissen.de ist mir auch vertraut.
Frank (Gast) meinte am 2009/05/03 19:27:
Bitte...
den gesamten Beitrag lesen, dann kritisieren und wenn, dann bitte auch sachlich und ohne wertender Elemente wie "dümmlich". Danke! 
Sven Jüngerkes (Gast) antwortete am 2009/05/03 22:52:
Schade ...
... dass ein Großteil der OA-Gegner hier unter anonymer Flagge segelt (und dazu noch erstaunlich mimosenhaft ist). Herr Wittmann hat mit seinem literarisch netten, sachlich belanglosen Kommentar auf den Kommentar von Herrn Losehand doch klargemacht, dass er nicht sachlich argumentieren will. Ihm geht es vorderhand um "Gefühle", hintenrum sind es wohl eher die handfesten ökonomischen Interessen seines Arbeitgebers. Das ist ja legitim, aber schade, dass es die OA-Gegner aus Feigheit in der Regel nicht zugeben wollen. Jahrelang hat man ja ganz gut gelebt von der "Symbiose" mit der öffentlichen Hand und deren Taschen. 
 

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