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Seit Okober 2007 entsteht das digitale Werkverzeichnis cranach.net als Arbeitsplattform von cranach-research.de.



Detail aus einer Zeichnung von Lucas Cranach d.Ä., "Ein gefleckter Wildeber", (Rosenberg 64), Kupferstich-Kabinett, Dresden

Was ist cranach.net?

cranach.net versteht sich als ehrenamtliche Forschungsdatenbank und unterscheidet sich von institutionellen Vorhaben gleicher Zielsetzung durch ihre Netzwerkstruktur, die es jedem reputierten Wissenschaftler ermöglicht, seine Beiträge zur Forschung direkt und online zu leisten.

Was kann cranach.net?

Mit seit Januar 2010 über 470 neu hochgeladenen Dateien sowie über 14000 Bearbeitungen setzt cranach.net Maßstäbe für die moderne Forschung.

Der Arbeitsschwerpunkt liegt seit 2007 auf der Erstellung des Werkkatalogs der Zeichnungen, der bis Mai 2010 abgeschlossen sein soll. Gleichzeitig stellt cranach.net eine umfassende Literaturliste zu Lucas Cranach zur Verfügung. Anschließend sollen die Tafelwerke weiter erfasst und mit neuesten Forschungsergebnissen versehen zur Verfügung gestellt werden. Als Datenbank steht eine SQL-Datenbank auf einem cloud-server unbegrenzten Volumens zur Verfügung.

Warum cranach.net?

Der Unterhalt einer wiki-Struktur ist kostengünstig und der Umgang mit einem Wiki ist von jedem Forscher leicht erlernbar, sodass die bisherigen Ergebnisse ohne Drittmittel finanzierbar waren. Der Erfolg dieser Forschungsarbeit hängt damit weniger von weiteren Finanzmitteln ab als vom Engagement ihrer Mitarbeiter. Dies lässt hoffen!

Weitere Informationen unter: CranachNet:Über CranachNet
KlausGraf meinte am 2010/04/11 15:48:
Beitrag ist ein unkritischer Werbetext
"Sie müssen registriert und angemeldet sein, um alle Seiten lesen sowie alle Bilder in voller Auflösung betrachten zu können." Das sagt ja alles. "Die Registrierung ist für interessierte Wissenschaftler und Institutionen möglich." Und: "Unangemeldeten Benutzern sind lediglich die wichtigsten Verzeichnisse sowie einige ausgewählte Artikel zugänglich."

Das ist ganz entschieden der falsche Weg. Ich verzichte darauf, als Administrator obigen Werbemüll zu löschen, denn sonst müsste ich einen eigenen Beitrag gegen Cranach.net schreiben ...

Ich kann nur hoffen, dass sich genügend Maulwürfe anmelden können, die hochauflösende Bilder nach Wikimedia Commons transferieren. 
MichaelHofbauer antwortete am 2010/04/11 18:07:
Anmeldung zum Werbemüll
Lieber KlausGraf,
muss man nicht bei Archivalia ebenfalls registriert und angemeldet sein...? Auf cranach.net sind Bilddaten zu finden, von denen öffentliche Sammlungen und deren Fotografen glauben Urheber- Nutzungs- oder Leistungsschutzrechte zu besitzen. Um an diese zu gelangen, mussten nicht nur erhebliche Mittel aufgebracht, sondern auch Nutzungsvereinbarungen unterzeichnet werden (mit denen auch nicht bestehende Schutzrechte umgangen werden). Deshalb werden wir leider Klagen vor deutschen Gerichten verlieren, denn man kann sich immer auf die Nutzungsvereinbarung berufen, ohne die man an die Daten nicht gekommen wäre. Ist das nicht genau unser gemeinsames Problem, das Forschung (ohne Geld) verhindert?
Mit (Maulwurf-) Anarchie wird man jedoch nicht weiterkommen. 
Unangemeldet (Gast) antwortete am 2010/04/12 09:46:
Aja
Im Gegensatz zu Wikipedia ist das Wiki von Cranach.net kein offenes System für Laien, sondern vielmehr erhalten nur Wissenschaftler, Forschungseinrichtungen und Museen die zum Bearbeiten der Inhalte nötigen Schreibrechte ... Um mitwirken oder alle Inhalte einsehen zu können, müssen Sie registriert und angemeldet sein.
Ganz witzig finde ich ja die Registrierung , für die eine "Anmeldung erforderlich" ist und wer sich Anmelden möchte, braucht dafür eine Registrierung. Wie jetzt?
Allen Nicht-Privilegierten empfehle ich einen Blick nach Wikimedia Commons , da wird sich das Eine oder Andere Bild sogar finden lassen, das Ganze auch noch wasserzeichenfrei und ohne Registrierung.
Hier an dieser Stelle ein so großes Tamtam um das Projekt zu veranstalten, welches dem unangemeldeten Besucher nur minimalen Lesezugriff gestattet (soweit ich sah sind nur 3 Artikel frei), finde ich mit Verlaub daneben. Hätte es denn nicht völlig ausgereicht, die Wissenschaftler, Forschungseinrichtungen und Museen per Mail oder Presse zu benachrichtigen? 
 

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