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Ausbildungsfragen

http://opus.kobv.de/fhpotsdam/institut.php?fakultaet=05&la=de

Nr. Titel Autor Jahr
1 Archiv als außerschulischer Lernort : Archivpädagogische Angebote für Schüler und Schülerinnen Fechner, Nadine 2009
2 Bestandserhaltung im Landeskirchenarchiv Eisenach Köppe, Margitta 2009
3 Die Archivierung von Videoaufzeichnungen am Beispiel des „Wendler-Projektes“ im Archiv Demokratischer Sozialismus der Rosa-Luxemburg Stiftung Ruhl, Marcel 2009
4 Die ehemalige Presseausschnittssammlung des Informations- und Pressestabes des Bundesministeriums der Verteidigung : Eine Konzeptstudie zur Erschließung und Verwahrung des Bestandes im Militärgeschichtlichen Forschungsamt der Bundeswehr Zirpins, Jens 2009
5 Die Entstehung und Entwicklung des Lagerbuchwesens in der Evangelischen Kirche im Rheinland ab dem 19. Jahrhundert : Bedeutung als Verwaltungshilfsmittel und archivische Quelle Hauth, Uwe 2009
6 Film als Kommunikationsmittel für Archive Lange, Robert 2009
7 Internationale Zusammenarbeit zwischen Archiven und in der Europäischen Union Lenz, Franziska 2009
8 Möglichkeiten und Grenzen der Freiraumplanung in der DDR am Beispiel der Wissenschaftlichen Sammlungen des Instituts für Regionalentwicklung und Strukturplanung (IRS) Vieth, Ansgard 2009
9 Zum Stellenwert von Sammlungsgut in kommunalen Archiven und Einsatzmöglichkeiten in der Öffentlichkeitsarbeit Deicke, Janka 2007
10 Archivpädagogik als ein Mittel der historischen Bildungs- und archivischen Öffentlichkeitsarbeit : vorgestellt an ausgewählten Beispielen Tuma, Kristin 2006

https://recht.nrw.de/lmi/owa/br_vbl_detail_text?anw_nr=6&vd_id=12211&ver=8&val=12211&menu=1&vd_back=N

Verordnung über die Ausbildung und Prüfung für die Laufbahn des höheren Archivdienstes im Lande Nordrhein-Westfalen
(Ausbildungsverordnung höherer Archivdienst – VAPhA)
Vom 1. Juni 2010
GV.NRW S. 294

Mit Anlage: Befähigungsbericht

***

https://recht.nrw.de/lmi/owa/br_vbl_detail_text?anw_nr=6&vd_id=12212&ver=8&val=12212&menu=1&vd_back=N

Verordnung über die Ausbildung und Prüfung für die Laufbahn des gehobenen Archivdienstes im Landes Nordrhein-Westfalen (Ausbildungsverordnung gehobener Archivdienst – VAPgA)
Vom 1. Juni 2010
GV.NRW S. 302

Mit 7 Anlagen.



"Der Arbeitskreis Berufsbild im VdA ist am 14. April 2010 zu seiner 8. Sitzung in der VdA-Geschäftsstelle zusammen gekommen.
Auf der Tagesordnung standen u.a. das Fachwirt-Curriculum des Bundesverwaltungsamtes, Tarifinformationen und die Vorbereitung eines Fortbildungskonzeptes des VdA.
Die nächste Sitzung wird am 21. Oktober 2010 statt finden."

Quelle: Mitteilung des VdA, 14.04.2010

" .....Sie sind ab 1. März Leiterin der Archivschule in Marburg. Das kann man wohl als einen echten Karrieresprung bezeichnen.

Becker: Ja, es ist die zentrale Ausbildungsstätte für Archivare in Deutschland, also eine der wichtigsten Stellen im deutschen Archivwesen. Ich freue mich sehr darauf.

Zur Person
Irmgard Christa Becker, 1963 im baden-württembergischen Waiblingen geboren, war seit 1999 Leiterin des Stadtarchivs Saarbrücken und als solche Vorstandsmitglied und zuletzt auch Geschäftsführerin des Historischen Vereins für die Saargegend, außerdem in zahlreichen überregionalen Archiv-Gremien tätig. ......"


Na endlich, die Spatzen pfiffen es schon in Regensburg von den Dächern! Damit ist Frau Dr. Becker die erste Leiterin der Archivschule mit kommunalarchivischen Background. Mal sehen, ob dies Auswirkungen auf die Ausrichtung der Archivschule haben wird?!

Quelle: Saarbrücker Zeitung v. 22.02.2010

http://www.archivschule.de/uploads/Publikation/forum33.pdf

Wissen erhalten, sichern und vermitteln für die Zukunft! Dieses Ziel setzt sich das Weiterbildungsprogramm „Archive im Informationszeitalter“ der Fachhochschule Potsdam und der Freien Universität Berlin. Die wissenschaftliche Leitung hat Frau Prof. Dr. Susanne Freund, Fachbereich Informationswissenschaften der FH Potsdam. Gestartet wird die Weiterbildung am 19. November 2009 in der Freien Universität Berlin; sie richtet sich an Historiker/innen und interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Archiven und verwandten Einrichtungen. Neu im Programm sind Archivführungen und Expertengespräche im Jüdischen Museum Berlin, in der Akademie der Künste, mit der Bundesbeauftragten für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR sowie eine Exkursion zum Holocaust-Denkmal Berlin.
In der modular aufgebauten Weiterbildung vermitteln Lehrende der beteiligten Hochschulen und ausgewiesene Expertinnen und Experten aus der Praxis aktuelles Fachwissen sowie Methodenkenntnisse zu den fachlichen Schwerpunkten Bestandserhaltung, Umgang mit digitalisierten Dokumenten, Öffentlichkeitsarbeit und Rechtsfragen.
Diese vier Themenblöcke haben unmittelbare Relevanz für die archivische Praxis und stehen in engem Bezug zueinander. Mit der Problematik der digitalen Langzeitarchivierung und elektronischer Überlieferung ist bereits fast jedes Archiv konfrontiert. Doch auch die analoge Bestandserhaltung, restauratorische und konservatorische Maßnahmen sind brandaktuelle Themen im Zuge der Sicherung des kulturellen Erbes.
Besondere Aufmerksamkeit kommt dabei der oral history zu. Für die Bearbeitung von Fragen zur Sicherung und Auswertung von audio-visuellen Medien konnten Experten und Expertinnen von zwei der bedeutendsten Zeitzeugenarchive gewonnen werden: „Visual History Archive des Shoah Foundation Institute of Southern California“ und „Stimmen ehemaliger Zwangsarbeiter“.
Archive müssen ihre Schätze aber auch nach außen hin sichtbar machen. Deshalb beschäftigen sich drei Module des Weiterbildungsprogramms mit der Öffentlichkeitsarbeit. Das Startmodul widmet sich der Historischen Bildungsarbeit und Archivpädagogik, ein weiteres behandelt das Thema der schriftlichen Überlieferung in Ausstellungen. In einem dritten Modul lernen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Strategien und Instrumente einer effektiven PR-Arbeit in Archiven kennen.


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19./20.11.2009 Historische Bildungsarbeit und Archivpädagogik
07./08.01.2010 Ausstellungskonzeption und -management
11./12.02.2010 Kommunikationsprozesse im modernen Archiv

08./09.03.2010 Das digitale Archiv
15./16.04.2010 Informationstechnologie für Archive
10./11.05.2010 Anwendungen und Praxis der digitalen Langzeitarchivierung

31.05./01.06.2010 Restauratorische und konservatorische Maßnahmen
28./29.06.2010 Bestandserhaltung von Sammlungsgut
02./03.09.2010 Bewahrung erinnerter Geschichte

04./05.10.2010 Urheberrecht und andere Rechtsfragen für Archive

Kontakt: Christiane Preißler, Weiterbildungszentrum der Freien Universität Berlin, Tel. 030 838-51458 / -51475, E-mail: christiane.preissler@weiterbildung.fu-berlin.de
und Angela von der Heyde, E-mail: angela.vonderheyde@weiterbildung.fu-berlin.de, http://www.fu-berlin.de/weiterbildung sowie Christa Heinrich, Leiterin der Zentralen Einrichtung Weiterbildung der Fachhochschule Potsdam, Tel. 0331 580-2430, E-Mail: heinrich@fh-potsdam.de, http://›www.fh-potsdam.de/weiterbildung.html

Quelle: http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/termine/id=12490

Ein Praktikant berichtet:

http://hochschularchiv-aachen.blogspot.com/2009/08/simon-heesel-mein-praktikum-im.html


Stift Göttweig, Österreich. Innenhof, 14 September 2006, Christian Jansky (via Wikimedia, CC-BY 2.5)

Das Department für Bildwissenschaften startet ab November 2009 einen neuen berufsbegleitenden Master-Lehrgang für CROSSMEDIA DESIGN & DEVELOPMENT (M.Sc.) über 4 Semester sowie ein Certified Programm über ein Semester.
CROSSMEDIA bietet eine umfassende berufliche Weiterbildung für Personen aus dem Kultur- und Medienbereich, die sich mit praxisorientierten Ansätzen und dem Verständnis und der Entwicklung von crossmedialen Strategien auseinander setzen wollen.
Führende internationale ExpertInnen demonstrieren und analysieren gemeinsam mit den Studierenden crossmediale Projektformate und User-orientierte Plattformen. Eingebettet sind die Praxismodule in Überblicksveranstaltungen zu neuen und neuesten Entwicklungen im Bereich Social Media, für die Schlagworte wie Web 2.0, Virtual Reality, Branded Entertainment, Viral Media, Videoplattformen, Visual Music, Scientific Visualisation und Mashup stehen und die eine Vielzahl von neuen Möglichkeiten umfassen, Inhalte zu planen, zu produzieren und distribuieren.
Crossmedia verbindet medienübergreifend Inhalte, Produkte und technologische Anwendungen im Bereich Social und Visual Media und deren Vertrieb über unterschiedliche Kanäle. Insbesondere im Kultur- und Medienbereich setzt der Einsatz von Crossmedia Strategien im Kultur- oder Medienbereich zunehmend ein Verständnis für die gesellschaftliche Bedeutung der visuellen und partizipativen Mediennutzung voraus. Kern von Crossmedia Design & Development (M.Sc.) ist daher die Vermittlung von Digital Media Literacy in Theorie und Praxis, die zudem aus den aktuellsten Entwicklungen und Best Practice schöpft aus Bereichen wie Social Media und Konvergenzkultur, medienkonvergente Strategien, Transmedia Storytelling, Medienrecht und Cyberlaw und Crossmedia Management.
Wichtig ist die Befähigung, Potentiale und Veränderungen neuer Entwicklungen einschätzen und diese für die eigenen Ziele auch produktiv nutzen zu können. Studierende prüfen Social Media Tools und Web 2.0.-Modelle auf ihren Impact und Praxistauglichkeit. In ihrer Master-Thesis entwickeln die TeilnehmerInnen zum Beispiel eigene Crossmedia*Strategie und deren mediengerechte Umsetzung in Konzeption, Gestaltung und Vertrieb in einem Abschlussprojekt.

VORTRAGENDE/REFERENTINNEN :
Prof. Marie-Luise ANGERER (Kunsthochschule für Medien Köln), Eberhard DÜRRSCHMID (Greentube I.E.S. AG), Prof. Oliver GRAU (DUK) Stefan HEIDENREICH (Humboldt-Universität Berlin), Geoffrey LONG (MIT), Prof. Lev MANOVICH (University of California, San Diego), Barbara von RECHBACH, Ramón REICHERT (Kunstuniversität Linz), Dodo ROSCIC (ORF, Wien), Prof. Hendrik SPECK (FH Kaiserslautern), Konstanze WAGENHOFER (ORF, Styria Verlag, Wien), Prof. Michael WAGNER (DUK), Andreas WOCHENALT und viele andere.

Ein Teil des Programms findet im Zentrum für Bildwissenschaften / Stift Göttweig (UNESCO Kulturerbe) statt. Das Bauwerk aus dem 14. Jahrhundert steht unter Denkmalschutz und wurde für seine neue Bestimmung anspruchsvoll renoviert und mit moderner Technik ausgestattet.
Crossmedia Design & Development (M.Sc.) ist berufsbegleitend ausgelegt und nutzt einen Blended-Learning-Ansatz, um die Anzahl der Präsenzzeiten auf insgesamt 30 Tage - verteilt über einen Zeitraum von zwei Jahren - zu reduzieren. Jedes der 8 Lehrmodule besteht zudem i.d.R. aus einer Vor- und Nachbereitungsphase mit abschließender Leistungsfeststellung.

Weitere Informationen: http://www.donau-uni.ac.at/crossmedia

Kontakt: Andrea Haberson
Telefon: +43 (0)2732 893-2569, Fax: +43 (0)2732 893-4551
E-Mail: andrea.haberson@donau-uni.ac.at


Quelle: "Werbe-Mail" der Uni

Ein Beitrag von Uli Hufen für das Kulturmagazin Scala auf WDR (Link):"
Die Idee ist einfach: Man nehme eine sterbenslangweilige Power Point Präsentation und gebe ihr eine strenge Regel: 20 Folien, 20 mal 20 Zentimeter groß, jede wird 20 Sekunden lang gezeigt. Und daraus wird eine Kunstform gemacht: Pecha Kucha."
Wäre auf Archivtagen sicherlich eine Bereicherung. Das strikte Zeitlimit wäre generell zu begrüßen, aber wie wäre mit einer neuen Veranstaltung nach diesen Regeln: die Vorstellung der Marburger und Potsdamer Abschlussarbeiten auf diesem Weg ?

Weitere Informationen s.:
http://de.wikipedia.org/wiki/Pecha_Kucha
http://pechakucha.de/

" .... Migration hat Konjunktur. Zahlreiche Interviewprojekte widmen sich im interdisziplinären Diskurs demographischen und geographischen, gesellschaftlichen und kulturellen Fragen von Migration sowie Integration in Geschichte und Gegenwart. Im Rahmen des Projektseminars "Oral History" unter der Leitung von Prof. Susanne Freund haben Studierenden des 4. Semesters im Studiengang Archiv der Fachhochschule Potsdam fünf Interviews mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen zu ihren Migrationserfahrungen durchgeführt. Die Ergebnisse wurden in Kooperation mit Birgit Marzinka und Tanja Berg vom webportal zeitzeugengeschichte.de in Berlin aufbereitet .....
Die subjektive Erinnerung des Einzelnen spielt eine wichtige Rolle, um die Komplexität dieses Themas zu erfassen. Während der Veranstaltung können selbstverständlich nur wenige Ausschnitte der bis zu drei Stunden dauernden Interviews präsentiert werden. Die vollständigen Aufnahmen werden voraussichtlich über das webportal zeitzeugengeschichte.de öffentlich zugänglich gemacht. Susanne Freund, die das Projekt initiiert hat, ist sich sicher, dass audiovisuelle Archive die Zukunft der Archivwelt maßgeblich mitbestimmen und dazu beitragen werden, die heute dokumentierte Erinnerung für die Nachwelt zu erhalten. erhalten werden!"

Quelle: http://www.info-potsdam.de/migration-als-persoenliche-erfahrung-zeitzeugeninterviews-4863n.html

 

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