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http://www.art-magazin.de/blog/2015/10/19/die-10-besten-kunst-gifs/

Xenia von Tippelskirch, « L’échec d’une prophétesse », Archives de sciences sociales des religions [En ligne], 166 | Avril-Juin 2014, mis en ligne le 10 juillet 2017, consulté le 04 novembre 2015. URL : http://assr.revues.org/26004 ; DOI : 10.4000/assr.26004

http://archivalia.tumblr.com/tagged/halloween


http://schmalenstroer.net/blog/2015/10/1001-dinge/



Update: Ich vergaß, eine eigene Liste zu empfehlen. 27 Artikel, die Sie über Open Access gelesen haben sollten:

http://archiv.twoday.net/stories/1022484964/

https://en.wikipedia.org/wiki/Gable_stone

http://www.amsterdamsegevelstenen.nl/



Via
http://www.maastrichtsegevelstenen.nl/

Die Arbeit von Jana Jöckel gibt es Open Access:

http://www.uni-muenster.de/Publizieren/dienstleistungen/schriftenreihe/neuerscheinungen.html#joeckel

http://www.inetbib.de/listenarchiv/msg56645.html

Dank diesem Mist-PC hier in Freiburg sehe ich auf Tumblr gerade keine Bilder und kann daher auch keines einbinden.



http://www.bildblog.de/72665/in-miesbach-ist-ein-sack-reis-nicht-umgefallen/

http://www.stadtarchiv.goettingen.de/texte/stadtgeschichte_stationen_1458.htm

Curt Hallis, Geistlicher und Rektor der Stadtschule, ist überrascht: In den letzten Wochen des Jahres 1458 erreichen ihn insgesamt zwölf Briefe, in denen ihm Edelend Schreiber, Ehefrau des Hans Schreiber, mit glühenden Worten ihre Liebe bekundet. Auf zwei dieser Schreiben unterstreicht sie ihre Gefühle durch das auch heute noch in diesem Zusammenhang gebräuchliche pfeildurchbohrte Herz. Hallis ist aber auch - für einen Geistlichen eigentlich nicht statthaft - geschmeichelt. Nur so ist es zu erklären, dass er den gleich im ersten Brief erhobenen Geldforderungen nachkommt, so dass ihn die Affäre am Ende die stolze Summe von 18 Gulden und 40 böhmische Groschen kostet.
Das Ganze war natürlich ein ausgemachter Schwindel, auf den der offenbar etwas weltfremde Schulmann hereingefallen war. Übeltäter war Hermann Konemund, ebenfalls Geistlicher und als Unterlehrer an der Stadtschule tätig. Er hatte die Briefe im Namen der nichtsahnenden Frau schlichtweg gefälscht, war als Vermittler der "Liebenden" aufgetreten und hatte das Geld eingestrichen. Als der Betrug aufflog, wurde Konemund von der Stadtobrigkeit verhaftet und legte schließlich ein volles Geständnis ab. Da er indes als Geistlicher der Gerichtsbarkeit des Rates entzogen war, musste er einem Vertreter des Erzbischofs von Mainz ausgeliefert werden. Seitdem verliert sich seine Spur. Der Schulrektor Hallis aber war dem Spott seiner auch damals schon klatschfreudigen Mitbürger ausgesetzt.


Zu den Göttinger Liebesbriefen mit Links zu den Editionen:

http://www.handschriftencensus.de/werke/1228

http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=102836396

Fälschungen in Archivalia
http://archiv.twoday.net/stories/96987511/


Elfriede Marie Ackermann: Das Schlaraffenland in German literature and folksong. Diss. Chicago 1944
http://hdl.handle.net/2027/mdp.39015005637502 (PD in den USA)

Derzeit ganz einsehbar ist:

Dieter Richter: Schlaraffenland. In: Enzyklopädie des Märchens 12 (2007), Sp. 65-73
https://books.google.de/books?id=wh228bd8KNQC&pg=PR49

Fast komplett einsehbar
Nicolaas Boerma: Mit dem Schiff nach Schlaraffenland. In: Arbeitskreis Bild Druck Papier Tagungsband Budapest 2003 (2004), S. 37-49
https://books.google.de/books?id=HyjNi8MC2csC&pg=PA37

Ackermann-Zitate zeigen, dass diese US-Dissertation durchaus zu beachten ist:

https://scholar.google.de/scholar?q=schlaraffenland+ackermann

https://www.google.de/search?num=100&hl=de&tbm=bks&q=ackermann+schlaraffenland+%22german+literature%22

Sehr viele einschlägige Titel, die mit dieser Suche gefunden werden müssten, liefert stattdessen:

https://www.google.de/search?tbm=bks&hl=de&q=ackermann+schlaraffenland

(Zu diesem Phänomen:
http://archiv.twoday.net/stories/1022472520/ )

Darunter auch der Hinweis auf eine gute Darstellung aus mediävistischer Sicht:

Hans-Jörg Gilomen: Das Schlaraffenland und andere Utopien im Mittelalter. In: Basler Zeitschrift für Geschichte und Altertumskunde 104 (2004), S. 213-248
http://dx.doi.org/10.5169/seals-118483

Ackermann erscheint natürlich auch in der Bibliographia schlaraffica von Richter (Stand 1983), die ganz einsehbar ist:

https://books.google.de/books?id=EopoCQAAQBAJ&pg=PT107

Nur drei Titel (darunter den von Ackermann und die Erstausgabe von Richter 1984) kennt:

http://zs.gbv.de/motive/einfache.html

Um so unverständlicher ist die Auslassung des Titels durch Richter in der Enzyklopädie des Märchens.

Zu einer Bildserie des 19. Jahrhunderts:

http://www.goethezeitportal.de/index.php?id=maerchen_schlaraffenland

Mir liegt nicht vor:

José Manuel López de Abiada: Schlaraffenland. In: Müller, Ulrich; Wunderlich, Werner (Hrsg.) Burgen - Länder - Orte. Mittelalter-Mythen 5 (2008), S. 803-813.

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