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Nach der Entdeckung von spektakulärem Notenmaterial des britischen Komponisten Roland Bocquet (1878-1945?) im Hessischen Hauptstaatsarchiv Wiesbaden wird am 1. Dezember 2014 um 19 Uhr eine Auswahl seines Schaffens aus den Jahren 1905 bis 1922 als Finissage der Ausstellung "KriegsBilder. Der Erste Weltkrieg in zeitgenössischen Druckgraphiken" im Foyer des Hessischen Hauptstaatsarchivs präsentiert.
Der in Dresden ansässige Roland Bocquet wurde von der zeitgenössischen Presse als "Esoteriker des Klangs" gefeiert und in den musikalischen Zentren der Welt aufgeführt. Trotzdem gehört er heute zu den Unbekannten der Musikgeschichte. Sein Werk umfasst über 60 opulent-sinnliche Lieder und zahlreiche Klavierkompositionen, die zwischen Jugendstil und Impressionismus, Tradition und Avantgarde changieren.
Mit Eric Lenke und Anna-Sophie Sattler konnten zwei Spezialisten für die Musik des frühen 20. Jahrhunderts gewonnen werden, die erstmal seit fast einhundert Jahren die Klangwelten Bocquets erlebbar machen. Zwischen den einzelnen Stücken wird in das interessante Leben und facettenreiche Oeuvre des Komponisten eingeführt.

Zeit: Montag, 1. Dezember 2014, 19 Uhr
Ort: Hessisches Hauptstaatsarchiv, Mosbacher Str. 55, 65187 Wiesbaden
Eintritt frei

Weitere Informationen unter http://www.hauptstaatsarchiv.hessen.de
 

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