Ich habe gerade einen Wikipedia-Artikel zu dem marxistischen Historiker Peter Scherer (* 1943) angelegt.
https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Scherer_(Historiker)
Scherer ist mir seit Jugendzeiten ein Begriff; genauer
gesagt seit ich 1975 begann, im Stadtarchiv Schwäbisch
Gmünd zu arbeiten. Scherer hatte zur Landesgeschichte
Oberschwabens 1968 promoviert und war von 1970 bis 1973 der
erste wissenschaftliche Stadtarchivar von Schwäbisch Gmünd.
Er war eindeutig zu links für das tiefschwarze Gmünd und
wurde geschasst, obwohl sein Vorgänger, der greise
Oberstudienrat a.D. Deibele schon 1972 starb. Scherer legte zwei
Sammelbände zur Gmünder Geschichte vor und schrieb mehrere
Aufsätze. Er etablierte als Teil der Heimatzeitschrift
"einhorn" ein "Historisches Magazin" (1972/73).
Man sprach ab 1975 in Gmünd aber wenig von ihm, er war eine
Art Persona non grata. Sein Sympathisant Kurt Seidel ist auch schon tot.
https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Scherer_(Historiker)
Scherer ist mir seit Jugendzeiten ein Begriff; genauer
gesagt seit ich 1975 begann, im Stadtarchiv Schwäbisch
Gmünd zu arbeiten. Scherer hatte zur Landesgeschichte
Oberschwabens 1968 promoviert und war von 1970 bis 1973 der
erste wissenschaftliche Stadtarchivar von Schwäbisch Gmünd.
Er war eindeutig zu links für das tiefschwarze Gmünd und
wurde geschasst, obwohl sein Vorgänger, der greise
Oberstudienrat a.D. Deibele schon 1972 starb. Scherer legte zwei
Sammelbände zur Gmünder Geschichte vor und schrieb mehrere
Aufsätze. Er etablierte als Teil der Heimatzeitschrift
"einhorn" ein "Historisches Magazin" (1972/73).
Man sprach ab 1975 in Gmünd aber wenig von ihm, er war eine
Art Persona non grata. Sein Sympathisant Kurt Seidel ist auch schon tot.
KlausGraf - am Montag, 29. Dezember 2014, 20:43 - Rubrik: Personalia
Klammeraffe (Gast) meinte am 2014/12/29 21:01:
Link unvollständig
... schließende Klammer fehlt!