Die Wittelsbacher am Rhein. Die Kurpfalz in Europa (Publikationen der Reiss-Engelhorn-Museen Mannheim 60) behandelt in Bd. 1 das Mittelalter. Nur um diesen Teil soll es hier gehen.
S. 167 Bei Grünenbergs Wappenbuch (Cgm 145) wird meine Studie 2005 angeführt. Siehe auch
http://www.handschriftencensus.de/9790
http://heraldica.hypotheses.org/464
S. 167f. Hinweise auf Digitalisate erfolgen konsequent leider nur bei den Heidelberger Handschriften, dabei ist das hier besprochene St. Galler Wappenbuch des Fürstabts Ulrich Rösch schon seit Ende 2008 online:
http://archiv.twoday.net/stories/5434182/
S. 168-170 zu Beecks und Burgkmairs Quaternionenadler. Lüken verweist u.a. auf seine Darstellung im Essay-Band der Magdeburger HRR-Ausstellung 2006.
S. 179 zum Wiener Cod. 2899 (online!) wird die maßgebliche Literatur nicht angegeben. Hermann von Brüninghausen erscheint mit der irreführenden Namensform "Bruninghaus". Auch schon vor meinem Online-Beitrag 2012
http://archiv.twoday.net/stories/96991398/
gab es Arbeiten, die Viola Skriba hätte zur Kenntnis nehmen müssen.
S. 196f. Auf dem Koblenzer Kartenfragment (LHA Best. 117 Nr. 621) erkennt man deutlich den Landschaftsnamen "Westerania" (für Westrich). Späte 1470er Jahre?
S. 226f. Profaner Brautbecher (Mainz, Dom- und Diözesanmuseum) aus dem 1. Viertel 14. Jahrhundert mit Minne-Thematik. Aus dem gleichen Museum stammt der Fabeltierteppich (S. 424f.) um 1450/75. Das Wilhelm-Hack-Museum Ludwigshafen bewahrt die Rückseite einer Spiegelkapsel (Paris, 1. Viertel 14. Jh.), das die Erstürmung einer Minneburg zeigt (S. 425f.). In der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts wurde gewirkt die Kissenplatte (?) mit einer Liebeswerbung im REM Mannheim (S. 426f.).
S. 245f. Leider gibt es im Netz kein Bild des Heidelberger Supplikenrotulus von 1401.
S. 342 Wohl schon ab dem 15. Jahrhundert diente die um 1356 entstandene Truhe im Historischen Museum der Pfalz der Gemeinde Sausenheim als Archivtruhe und "Gerichtskiste".
S. 384-387 gibt Alois Schmidt einen kurzen Überblick über den Landshuter Erbfolgekrieg. Man vermisst einen Hinweis auf den grundlegenden Artikel Frieder Schanzes im Verfasserlexikon, siehe
http://archiv.twoday.net/stories/1022216187/
Noch nicht gesehen habe ich: Stefan Dicker: Propaganda im Landshuter Erbfolgekrieg. Die mediale Auseinandersetzung um das
niederbayerische Teilherzogtum. In: Verhandlungen des Historischen Vereins für Niederbayern 138. 2012 (2013), S. 49 - 65.
[Siehe auch
http://archiv.twoday.net/search?q=landshuter+erbfolgekrieg ]
Im Katalogteil beziehen sich S. 450-477 auf diese kriegerische Auseinandersetzung. S. 454-457 gilt der allegorischen Hanschrift Wien ÖNB Cod. 2831**, die online verfügbar ist:
http://manuscripta.at/?ID=24807
[ebenso
https://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=File:Sich_hat_ein_Adler_vffgeschwungen.pdf ]
S. 457-459 zwei Scheibenrisse von Jorg Breu d.Ä. zur Schlacht von Wenzenbach und zur Eroberung Kufsteins (um 1516). S. 475-477 illustrieren den Kölner Spruch vom 30. Juli 1505 a) mit Zainers Chronik Cgm 1598, online
http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00038911/image_1
und b) mit einer Abbildung aus Kaisheimer RKG-Akten (11371/I) 1535.
S. 395f. Was Uli Steiger zur ständischen Position der Erbacher schreibt, befriedigt nicht. Siehe dazu
http://www.inschriften.net/odenwaldkreis/einleitung/4-die-inschriftentraeger.html#a276
S. 405-408 Zu Winand von Steeg siehe auch
http://archiv.twoday.net/stories/326525326/
S. 409, 433 Unverständlich ist, wieso bei Matthias von Kemnat die für ihn gänzlich unübliche Namensform "Kemnath" gewählt wurde.
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=119062054
S. 430-432 zu Erzherzogin Mechthild siehe
http://mrfh.de/1740
http://frueheneuzeit.hypotheses.org/1847
S. 453f. zitiert Annika Stello zu Rüxners Tunierbuch (illuminiertes Karlsruher Exemplar) meinen Aufsatz von 2009
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/7140/
hat diesen aber offenbar nicht gelesen. Ich habe dort ja bei Anm. 55 einen vierten Rodler-Druck des Turnierbuchs bekannt gemacht. Aber schon vorher wusste man von drei und nicht nur von zwei solchen Ausgaben! Die auf das ausgestellte Exemplar bezügliche Studie von Merkl (Buchmalerei in Bayern, 1999, S. 409-411) hätte nicht übergangen werden dürfen.
Nicht zitiert wird meine Studie zum Nachruhm u.a. Friedrich des Siegreichen in: Principes 2002
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/527/
Sie hätte bei der Siegesprozession (S. 378) oder zur Schlacht bei Seckenheim S. 446f. erwähnt werden können. Ein Unding ist es, dass Skriba dort (S. 446f.) zum Gemminger Turnierbuch gar keine Literatur angibt. Siehe dazu:
http://archiv.twoday.net/stories/97008625/
http://archiv.twoday.net/stories/948995596/
S. 447f. Zur an die Seckenheimer Schlacht anknüpfenden Tradition vom "Heidelberger Mahl" hätten auch die älteren beiden Studien von Carlebach (1904, 1912) genannt werden müssen (2002 nannte ich nur die Studie von 1904), die Titel bei:
http://www.ub.uni-heidelberg.de/wir/Literaturauswahllisten/mahl.html
[ Mannheimer Geschichtsblätter. - 5 (1904), Nr. 10. - Sp. 195 - 199 :
u. 13 (1912), Nr. 7. u. 8. - Sp. 148 - 150
Online:
https://www.stadtarchiv.mannheim.de/bibliostar/pdf//21670_1.pdf
https://www.stadtarchiv.mannheim.de/bibliostar/pdf//21670_2.pdf ]
Verschiedentlich sind in dem Band Zeugnisse zur genealogischen Kultur der Wittelsbacher abgebildet, darunter auch solche, die mit Reimpaarversen die einzelnen Herrscher kurz charakterisieren. Ich habe dazu in meinem Nachruhm-Aufsatz S. 319 Nachweise geliefert und begnüge mich hier mit der Auflistung einschlägiger Seiten des Begleitbands:
S. 27 Abb. von Kopien der Amberger Reihe im Bayerischen Nationalmuseum NN 3605. Ebenso S. 94. Die Amberger Ahnenreihe NN 3605-3611 mit eigenem Katalogeintrag: S. 175-178. S. 260 Abb. von Ruprecht (NN 3610).
S. 77-79 mit Abb. von Otto II. und Agnes - München, Staatsgemäldesammlungen 4469, von Skriba "nach Vorlage des 15. Jahrhunderts" zu unkritisch eingeordnet, nur Verweis auf einen Landshuter Ausstellungskatalog (Die Zeit der frühen Herzöge 1980, S. 91). Ebenso S. 132 und 134f. (4470, 4481): Ludwig der Strenge (zweimal vertreten). S. 307, 309, 310 König Ruprecht (4478).
S. 179-181 Libell mit der Genealogie der Pfalzgrafen (1609) im REM Mannheim B 240 eb, eingeklebte gedruckte Grafiken mit Reimpaarversen. Unveröffentlicht.
S. 181 Unverständlich ist, wieso Johann Mötsch bei der Heidelberger Ahnentafel 1524 (Staatsarchiv Meiningen) nur auf zwei Ausstellungskataloge verweist, nicht aber auf seine Darstellung mit Edition in: Principes 2002, S. 403-424.
S. 266 Abb. eines gedruckten Stammbaums (aber ohne Verse) um 1530, Veste Coburg VI,429,102.
S. 362-366 Von besonderer Bedeutung ist der Hinweis (unter Berufung auf neueste, wohl unveröffentlichte Studien von Peter Schmidt und Antje Thumser), dass München, Geheimes Hausarchiv Hs. 367 erst dem 18., vielleicht auch erst dem 19. Jahrhundert angehört (Wasserzeichenbefund 1741/9). Es handelt sich um Darstellung von Fürstenpaaren mit meist gereimten Beischriften.
Alle Abbildungen aus der Hs. in
http://theses.gla.ac.uk/892/1/2009dahlemphd_edited.pdf
wurden vom Geheimen Hausarchiv wegzensiert!
S. 450f. Pfalzgraf Ruprecht aus Cgm 1604 (2. Hälfte 16. Jahrhundert: "Abbildungen aus dem Regentenhaus Pfalzbayern"). Online:
http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00074191/image_1
Zu solchen Fürstenbildnissen:
http://archiv.twoday.net/stories/14869516/
http://archiv.twoday.net/stories/38786592/
http://archiv.twoday.net/stories/453140077/
Fazit: Immer wieder wäre mehr Sorgfalt bei der Abfassung der Katalogbeschreibungen angebracht gewesen. Ärgerlich ist, dass es von den Katalogeinträgen keine Querverweise zu andernorts eingesetzten Abbildungen gibt - und umgekehrt.
#forschung
Amberger Reihe
S. 167 Bei Grünenbergs Wappenbuch (Cgm 145) wird meine Studie 2005 angeführt. Siehe auch
http://www.handschriftencensus.de/9790
http://heraldica.hypotheses.org/464
S. 167f. Hinweise auf Digitalisate erfolgen konsequent leider nur bei den Heidelberger Handschriften, dabei ist das hier besprochene St. Galler Wappenbuch des Fürstabts Ulrich Rösch schon seit Ende 2008 online:
http://archiv.twoday.net/stories/5434182/
S. 168-170 zu Beecks und Burgkmairs Quaternionenadler. Lüken verweist u.a. auf seine Darstellung im Essay-Band der Magdeburger HRR-Ausstellung 2006.
S. 179 zum Wiener Cod. 2899 (online!) wird die maßgebliche Literatur nicht angegeben. Hermann von Brüninghausen erscheint mit der irreführenden Namensform "Bruninghaus". Auch schon vor meinem Online-Beitrag 2012
http://archiv.twoday.net/stories/96991398/
gab es Arbeiten, die Viola Skriba hätte zur Kenntnis nehmen müssen.
S. 196f. Auf dem Koblenzer Kartenfragment (LHA Best. 117 Nr. 621) erkennt man deutlich den Landschaftsnamen "Westerania" (für Westrich). Späte 1470er Jahre?
S. 226f. Profaner Brautbecher (Mainz, Dom- und Diözesanmuseum) aus dem 1. Viertel 14. Jahrhundert mit Minne-Thematik. Aus dem gleichen Museum stammt der Fabeltierteppich (S. 424f.) um 1450/75. Das Wilhelm-Hack-Museum Ludwigshafen bewahrt die Rückseite einer Spiegelkapsel (Paris, 1. Viertel 14. Jh.), das die Erstürmung einer Minneburg zeigt (S. 425f.). In der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts wurde gewirkt die Kissenplatte (?) mit einer Liebeswerbung im REM Mannheim (S. 426f.).
S. 245f. Leider gibt es im Netz kein Bild des Heidelberger Supplikenrotulus von 1401.
S. 342 Wohl schon ab dem 15. Jahrhundert diente die um 1356 entstandene Truhe im Historischen Museum der Pfalz der Gemeinde Sausenheim als Archivtruhe und "Gerichtskiste".
S. 384-387 gibt Alois Schmidt einen kurzen Überblick über den Landshuter Erbfolgekrieg. Man vermisst einen Hinweis auf den grundlegenden Artikel Frieder Schanzes im Verfasserlexikon, siehe
http://archiv.twoday.net/stories/1022216187/
Noch nicht gesehen habe ich: Stefan Dicker: Propaganda im Landshuter Erbfolgekrieg. Die mediale Auseinandersetzung um das
niederbayerische Teilherzogtum. In: Verhandlungen des Historischen Vereins für Niederbayern 138. 2012 (2013), S. 49 - 65.
[Siehe auch
http://archiv.twoday.net/search?q=landshuter+erbfolgekrieg ]
Im Katalogteil beziehen sich S. 450-477 auf diese kriegerische Auseinandersetzung. S. 454-457 gilt der allegorischen Hanschrift Wien ÖNB Cod. 2831**, die online verfügbar ist:
http://manuscripta.at/?ID=24807
[ebenso
https://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=File:Sich_hat_ein_Adler_vffgeschwungen.pdf ]
S. 457-459 zwei Scheibenrisse von Jorg Breu d.Ä. zur Schlacht von Wenzenbach und zur Eroberung Kufsteins (um 1516). S. 475-477 illustrieren den Kölner Spruch vom 30. Juli 1505 a) mit Zainers Chronik Cgm 1598, online
http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00038911/image_1
und b) mit einer Abbildung aus Kaisheimer RKG-Akten (11371/I) 1535.
S. 395f. Was Uli Steiger zur ständischen Position der Erbacher schreibt, befriedigt nicht. Siehe dazu
http://www.inschriften.net/odenwaldkreis/einleitung/4-die-inschriftentraeger.html#a276
S. 405-408 Zu Winand von Steeg siehe auch
http://archiv.twoday.net/stories/326525326/
S. 409, 433 Unverständlich ist, wieso bei Matthias von Kemnat die für ihn gänzlich unübliche Namensform "Kemnath" gewählt wurde.
http://beacon.findbuch.de/seealso/pnd-aks?format=sources&id=119062054
S. 430-432 zu Erzherzogin Mechthild siehe
http://mrfh.de/1740
http://frueheneuzeit.hypotheses.org/1847
S. 453f. zitiert Annika Stello zu Rüxners Tunierbuch (illuminiertes Karlsruher Exemplar) meinen Aufsatz von 2009
http://www.freidok.uni-freiburg.de/volltexte/7140/
hat diesen aber offenbar nicht gelesen. Ich habe dort ja bei Anm. 55 einen vierten Rodler-Druck des Turnierbuchs bekannt gemacht. Aber schon vorher wusste man von drei und nicht nur von zwei solchen Ausgaben! Die auf das ausgestellte Exemplar bezügliche Studie von Merkl (Buchmalerei in Bayern, 1999, S. 409-411) hätte nicht übergangen werden dürfen.
Nicht zitiert wird meine Studie zum Nachruhm u.a. Friedrich des Siegreichen in: Principes 2002
http://archiv.ub.uni-heidelberg.de/artdok/527/
Sie hätte bei der Siegesprozession (S. 378) oder zur Schlacht bei Seckenheim S. 446f. erwähnt werden können. Ein Unding ist es, dass Skriba dort (S. 446f.) zum Gemminger Turnierbuch gar keine Literatur angibt. Siehe dazu:
http://archiv.twoday.net/stories/97008625/
http://archiv.twoday.net/stories/948995596/
S. 447f. Zur an die Seckenheimer Schlacht anknüpfenden Tradition vom "Heidelberger Mahl" hätten auch die älteren beiden Studien von Carlebach (1904, 1912) genannt werden müssen (2002 nannte ich nur die Studie von 1904), die Titel bei:
http://www.ub.uni-heidelberg.de/wir/Literaturauswahllisten/mahl.html
[ Mannheimer Geschichtsblätter. - 5 (1904), Nr. 10. - Sp. 195 - 199 :
u. 13 (1912), Nr. 7. u. 8. - Sp. 148 - 150
Online:
https://www.stadtarchiv.mannheim.de/bibliostar/pdf//21670_1.pdf
https://www.stadtarchiv.mannheim.de/bibliostar/pdf//21670_2.pdf ]
Verschiedentlich sind in dem Band Zeugnisse zur genealogischen Kultur der Wittelsbacher abgebildet, darunter auch solche, die mit Reimpaarversen die einzelnen Herrscher kurz charakterisieren. Ich habe dazu in meinem Nachruhm-Aufsatz S. 319 Nachweise geliefert und begnüge mich hier mit der Auflistung einschlägiger Seiten des Begleitbands:
S. 27 Abb. von Kopien der Amberger Reihe im Bayerischen Nationalmuseum NN 3605. Ebenso S. 94. Die Amberger Ahnenreihe NN 3605-3611 mit eigenem Katalogeintrag: S. 175-178. S. 260 Abb. von Ruprecht (NN 3610).
S. 77-79 mit Abb. von Otto II. und Agnes - München, Staatsgemäldesammlungen 4469, von Skriba "nach Vorlage des 15. Jahrhunderts" zu unkritisch eingeordnet, nur Verweis auf einen Landshuter Ausstellungskatalog (Die Zeit der frühen Herzöge 1980, S. 91). Ebenso S. 132 und 134f. (4470, 4481): Ludwig der Strenge (zweimal vertreten). S. 307, 309, 310 König Ruprecht (4478).
S. 179-181 Libell mit der Genealogie der Pfalzgrafen (1609) im REM Mannheim B 240 eb, eingeklebte gedruckte Grafiken mit Reimpaarversen. Unveröffentlicht.
S. 181 Unverständlich ist, wieso Johann Mötsch bei der Heidelberger Ahnentafel 1524 (Staatsarchiv Meiningen) nur auf zwei Ausstellungskataloge verweist, nicht aber auf seine Darstellung mit Edition in: Principes 2002, S. 403-424.
S. 266 Abb. eines gedruckten Stammbaums (aber ohne Verse) um 1530, Veste Coburg VI,429,102.
S. 362-366 Von besonderer Bedeutung ist der Hinweis (unter Berufung auf neueste, wohl unveröffentlichte Studien von Peter Schmidt und Antje Thumser), dass München, Geheimes Hausarchiv Hs. 367 erst dem 18., vielleicht auch erst dem 19. Jahrhundert angehört (Wasserzeichenbefund 1741/9). Es handelt sich um Darstellung von Fürstenpaaren mit meist gereimten Beischriften.
Alle Abbildungen aus der Hs. in
http://theses.gla.ac.uk/892/1/2009dahlemphd_edited.pdf
wurden vom Geheimen Hausarchiv wegzensiert!
S. 450f. Pfalzgraf Ruprecht aus Cgm 1604 (2. Hälfte 16. Jahrhundert: "Abbildungen aus dem Regentenhaus Pfalzbayern"). Online:
http://daten.digitale-sammlungen.de/bsb00074191/image_1
Zu solchen Fürstenbildnissen:
http://archiv.twoday.net/stories/14869516/
http://archiv.twoday.net/stories/38786592/
http://archiv.twoday.net/stories/453140077/
Fazit: Immer wieder wäre mehr Sorgfalt bei der Abfassung der Katalogbeschreibungen angebracht gewesen. Ärgerlich ist, dass es von den Katalogeinträgen keine Querverweise zu andernorts eingesetzten Abbildungen gibt - und umgekehrt.
#forschung
Amberger Reihe
KlausGraf - am Dienstag, 7. April 2015, 19:56 - Rubrik: Geschichtswissenschaft