In der DDR hat die Stasi Sammler systematisch ihrer Kunstwerke beraubt.
http://www.deutschlandradiokultur.de/kunstraub-in-der-ddr-auf-der-suche-nach-verlorenen-schaetzen.1013.de.html?dram:article_id=318904
Nicht nur private Sammler, auch Institutionen.
http://www.nzz.ch/article81CWS-1.385648
http://archiv.twoday.net/stories/197335403/
http://www.deutschlandradiokultur.de/kunstraub-in-der-ddr-auf-der-suche-nach-verlorenen-schaetzen.1013.de.html?dram:article_id=318904
Nicht nur private Sammler, auch Institutionen.
http://www.nzz.ch/article81CWS-1.385648
http://archiv.twoday.net/stories/197335403/
GastF (Gast) meinte am 2015/06/20 00:45:
Man fragt sich nach dem NZZ-Artikel (2002!), worin eigentlich die Neuigkeit des Deutschlandradio besteht: das war alles bereits zu DDR-Zeiten und ist auch diesseits längst bekannt. Mich würde interessieren, wo die Millionen staatlicherseits eingesackten Buchbestände aus den Rats- Stifts-, Adels- und Gymnasialbibliotheken des Ostens im "Zentralantiquariat Leipzig" eigentlich nach 1989 geblieben sind; die waren ja noch längst nicht alle verkauft. Hat schon mal jemand danach gefragt? Könnte es nicht sein, dass sie vor unserer Nase seit Jahren und für alle Welt sichtbar seelenruhig auf dem Online-Marktplatz mit E vertickt werden? Unter etwas anderen Firmennamen selbstredend? (Neulich war zu lesen, dass das BKA 3 - in Worten: drei - Personalstellen für geraubtes Kulturgut unterhalte. Na denn...)