Am 22. Juli 2015 wurde das Internetportal Württembergische Kirchengeschichte Online (WKGO) durch Landesbischof Frank Otfried July in einem feierlichen Akt im Oberkirchenrat Stuttgart freigeschaltet. Artikel zu Epochen der evangelischen württembergischen Kirchengeschichte finden sich dort ebenso wie Beiträge zu Institutionen, Regionen und speziellen Themen der württembergischen Kirchengeschichte. So kann man sich unter wkgo.de beispielsweise über die Kirchengeschichte von Schwäbisch Hall, über das Syrische Waisenhaus Jerusalem, über den Predigtgottesdienst, die württembergische Reformationsgeschichte oder über die Stuttgarter Stiftskirche informieren. Dort, wo die Zustimmung der Autor_innen eingeholt worden ist, stehen die Beiträge unter einer CC-BY-SA-Lizenz. Deren Anteil soll laufend erhöht werden.
In der Personensuche lassen sich nicht nur Kurzbiografien bedeutender Persönlichkeiten recherchieren, sondern auch große, bislang unzugängliche Datenbestände aus dem Landeskirchlichen Archiv: Das Pfarrerbuch Herzogtum Württemberg (knapp 10.000 Einträge), das Verzeichnis der Stipendiaten des Evangelischen Stifts Tübingen (bis 1930, knapp 14.000 Einträge) und das Verzeichnis der Personalakten des Archivs sind durchsuchbar und zum Teil bereits über Normdaten miteinander verknüpft. Die mit GND-Nummern versehene Einträge verweisen über die BEACON-Technik auf andere, online verfügbare Quellen.
Die Beiträge auf WKGO sind vielfältig mit den Angeboten der Landeskirchlichen Zentralbibliothek und ihrem Zentralkatalog verknüpft. Das Landeskirchliche Archiv bietet unter https://www.wkgo.de/quellen-literatur/archivische-findmittel einen - stetig wachsenden - Teil seiner Bestandsfindmittel zur Recherche an.
WKGO versteht sich als wachsendes Angebot. Bislang werden vorwiegend Basisinformationen geboten, die laufend fortgeschrieben werden sollen.
Württembergische Kirchengeschichte Online ist ein von der Evangelischen Landeskirche gefördertes Projekt von Archiv und Zentralbibliothek sowie dem Verein für württembergische Kirchengeschichte.
Zum Portal s. auch den früheren Beitrag auf Archivalia.
In der Personensuche lassen sich nicht nur Kurzbiografien bedeutender Persönlichkeiten recherchieren, sondern auch große, bislang unzugängliche Datenbestände aus dem Landeskirchlichen Archiv: Das Pfarrerbuch Herzogtum Württemberg (knapp 10.000 Einträge), das Verzeichnis der Stipendiaten des Evangelischen Stifts Tübingen (bis 1930, knapp 14.000 Einträge) und das Verzeichnis der Personalakten des Archivs sind durchsuchbar und zum Teil bereits über Normdaten miteinander verknüpft. Die mit GND-Nummern versehene Einträge verweisen über die BEACON-Technik auf andere, online verfügbare Quellen.
Die Beiträge auf WKGO sind vielfältig mit den Angeboten der Landeskirchlichen Zentralbibliothek und ihrem Zentralkatalog verknüpft. Das Landeskirchliche Archiv bietet unter https://www.wkgo.de/quellen-literatur/archivische-findmittel einen - stetig wachsenden - Teil seiner Bestandsfindmittel zur Recherche an.
WKGO versteht sich als wachsendes Angebot. Bislang werden vorwiegend Basisinformationen geboten, die laufend fortgeschrieben werden sollen.
Württembergische Kirchengeschichte Online ist ein von der Evangelischen Landeskirche gefördertes Projekt von Archiv und Zentralbibliothek sowie dem Verein für württembergische Kirchengeschichte.
Zum Portal s. auch den früheren Beitrag auf Archivalia.
Landeskirchl. Archiv Stuttgart - am Montag, 27. Juli 2015, 14:12 - Rubrik: Kirchenarchive
KlausGraf meinte am 2015/07/27 16:15:
Bing in der Liste des Vfwkbw
"Das lange erwartete württembergische Pfarrerbuchs beruht auf dem Sigelschen Generalmagisterbuch, ist aber seither durch viele Hände gegangen, so dass die Qualität der einzelnen Daten nicht immer gewährleistet ist. Bereits angezeigte Korrekturen zum Datenbestand werden derzeit eingearbeitet. Gerne nimmt das Landeskirchliche Archiv Stuttgart (archiv@elk-wue.de) auch weitere, möglichst gut belegte Korrekturen zur weiteren Einarbeitung entgegen."