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Norman Ohlers These ist überzogen, findet:

http://www.welt.de/print/die_welt/kultur/article146544205/Wir-brettern-bis-alles-zusammenfaellt.html

Günstiger ist die FAZ dem Autor gestimmt:

"Norman Ohlers Buch ist aus allein schon militärgeschichtlicher Perspektive eines der interessantesten Bücher der letzten Jahre. Es ist deshalb so interessant, weil der Autor in Archiven Materialien gefunden, durchgesehen und miteinander in Beziehung gesetzt hat, die der Forschung bisher zum Teil nicht bekannt waren oder in ihr immer nur am Rande vorkamen. Im Militärarchiv in Freiburg hat er einen ganzen Ordner mit sanitätsdienstlichen Berichten über das Doping der Soldaten gefunden, genauer gesagt: den Methamphetamingebrauch beim Angriff auf Polen am 1. September 1939. Er hat Dokumente gefunden, die schon im April und Mai 1939 die ersten systematischen Drogenversuche der Militärgeschichte belegen. Im Bundesarchiv in Koblenz sah er den Nachlass von Hitlers Leibarzt Morell durch, darunter ein akribisches Verzeichnis der täglich verabreichten Medikamente. In Washington Protokolle der Verhöre, die der amerikanische Geheimdienst mit Morell führte."

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/buecher/themen/rezension-der-totale-rausch-drogen-im-dritten-reich-von-norman-ohler-13799639.html

Siehe auch:

http://www.taz.de/!5232124/

http://www.deutschlandradiokultur.de/drogen-waehrend-der-nazizeit-mit-amphetaminen-in-den.1270.de.html?dram:article_id=331025

u.a.m.
 

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