http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:urmel-63462543-5296-4279-9c25-74c4f364bba24 (Gotha, FB, Memb. II 84)
Die Forschungsbibliothek Gotha macht sporadisch auch abendländische Handschriften im Netz zugänglich.
Die Forschungsbibliothek Gotha macht sporadisch auch abendländische Handschriften im Netz zugänglich.
KlausGraf - am Dienstag, 10. November 2015, 18:33 - Rubrik: Kodikologie
bobgoehler meinte am 2015/11/13 16:00:
Manumed-Dublette(-n) ?!
Irritierenderweise, führt der Link zu ManuMed ( http://www.manuscripta-mediaevalia.de/dokumente/html/obj90483412,T ) von obiger Digitalisatseite zum alten (sparsamen) Katalog von Renate Schipke, obwohl eine neuere (und umfänglichere) Beschreibung von Falk Eisermann existiert ( http://www.manuscripta-mediaevalia.de/dokumente/html/obj31579676 ). Zu beiden Beschreibungsdokumenten bietet ManuMed je eine "Übersicht zur Signatur" die man nur schwer verlinken kann.* Nach der Browsingstruktur auf Manumed (linkes Menü, Handschriften→Bibliotheksorte) gibt es die Bibliothek insgesamt viermal mal, dreimal unter Gotha als:"Gotha, Universitäts- und Forschungsbibliothek Erfurt/Gotha"
"Gotha, Universitäts- und Forschungsbibliothek Erfurt-Gotha"
"Gotha, Forschungsbibliothek"
und einmal unter Erfurt als:
"Erfurt, Universitäts- und Forschungsbibliothek Erfurt/Gotha"
Das wird wohl auch nach dem ausstehenden Update/Relaunch so bleiben (zumindest sieht es im beta-Testsystem** genauso aus), man müsste wohl an die Datensätze ran oder die verschiedenen Schreibweisen aufeinander abbilden.
Welche URL/welchen Permalink man als Forscher schlussendlich verlinkt, wüsste ich in Anbetracht dieser Umstände nicht.
* vgl. http://armarian.de/manumedforward.html und zur Problemlage http://archiv.twoday.net/stories/1022387310/
**vorgestellt von Robert Giel und Werner Köhler auf der 2. Tagung zur Pilotphase Handschriftendigitalisierung, vgl: https://www.bsb-muenchen.de/die-bayerische-staatsbibliothek/projekte/digitalisierung/pilotphase-handschriftendigitalisierung/2tagungzurpilotphase/