Oder weniger französisch:
"Zwischen dem 25. November und dem 9. Dezember 2015 stellt das Nationalarchiv testweise einen Selbstbedienungsscanner zur Verfügung. Mit Hilfe dieses Gerätes können Dokumente bis zu einer Größe von zu 480 x 360mm gescannt und auf Ihrem eigenen USB-Stick abgespeichert werden ohne dass die oft fragilen Schriftstücke dabei beschädigt werden. Die Benutzung des Scanners ist kostenlos."
http://www.anlux.lu/multi/de/
Es dürften noch Jahrzehnte ins Land gehen, bis die geldgierigen deutschen Archive auf so eine formidable Idee kommen. Übrigens: In den meisten deutschen Universitätsbibliotheken kosten solche schonenden Scans aus normalen Büchern auch nichts.
"Zwischen dem 25. November und dem 9. Dezember 2015 stellt das Nationalarchiv testweise einen Selbstbedienungsscanner zur Verfügung. Mit Hilfe dieses Gerätes können Dokumente bis zu einer Größe von zu 480 x 360mm gescannt und auf Ihrem eigenen USB-Stick abgespeichert werden ohne dass die oft fragilen Schriftstücke dabei beschädigt werden. Die Benutzung des Scanners ist kostenlos."
http://www.anlux.lu/multi/de/
Es dürften noch Jahrzehnte ins Land gehen, bis die geldgierigen deutschen Archive auf so eine formidable Idee kommen. Übrigens: In den meisten deutschen Universitätsbibliotheken kosten solche schonenden Scans aus normalen Büchern auch nichts.
KlausGraf - am Donnerstag, 26. November 2015, 18:38 - Rubrik: Internationale Aspekte