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berichtet u.a. der standard.at. Konzipiert wurde das System, mit dem 600 Millionen Schnipsel zerrissener Stasi-Akten wieder zusammengesetzt werden sollen, vom Fraunhofer-Institut für Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik (IPK) und der Lufthansa Systems.
homepage (Gast) meinte am 2005/08/12 15:38:
wie soll das denn funktionieren? 
kg (Gast) antwortete am 2005/08/12 19:15:
Steht doch im Artikel
" Für die Rekonstruktion per Computer werden mehrere Schnipsel auf einmal in eine Folie eingeschweißt, dann einzeln beidseitig gescannt und als Farbbild gespeichert, erklärte IPK-Mitarbeiter Ottmar Bünnemeyer. Dabei würden "beschreibbare Merkmale" wie Papierfarbe, Kontur und Maschinen- oder Handschrift erfasst. "Diese Daten werden dann in eine Datenbank geschrieben, und die Merkmale können verglichen werden."

Die Erkennungssoftware sortiere anschließend zunächst nach Ähnlichkeit. In einem zweiten Schritt folge die eigentliche "gigantische Puzzle-Arbeit". Anhand der Konturen und anderen Merkmalen werde Schnipsel für Schnipsel wieder zu einer Aktenseite zusammengefügt." 
 

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