Eine Auswertung auf dem Stand von 2006
http://wiki.netbib.de/coma/SchulBibliothek
sei hier wiederholt.
Erfasste Exemplare im
http://www.gesamtkatalogderwiegendrucke.de
(Ohne von anderen Institutionen verwaltete Schulbibliotheken und Schulbibliotheken, deren Stücke verschollen sind.)
Aachen, Kaiser-Karls-Gymnasium 2
Ansbach, Gymnasium Carolinum 4
Augsburg, Humanistisches Gymnasium bei St. Anna 16
Bielefeld, Ratsgymnasium 6
Burghausen, Kurfürst-Maximilian-Gymnasium 3
Burgsteinfurt, Gymnasium Arnoldinum 3
Freiberg, Geschwister-Scholl-Gymnasium 109
Freiburg i. Br., Berthold-Gymnasium 3
Hamburg-Altona, Christianeum 39
Höxter, Städtisches König-Wilhelm-Gymnasium 3
Hof, Jean-Paul-Gymnasium 2
Jever, Mariengymnasium 1
Koblenz, Görresgymnasium 58
Konstanz, Heinrich-Suso-Gymnasium 206
Lingen, Georgianum 2
Meldorf, Gelehrtenschule 1
München, Wilhelmsgymnasium 2
Münnerstadt, Johann-Philipp-von-Schönborn-Gymnasium 1
Münstereifel, St. Michael-Gymnasium 12
Norden, Ulrichsgymnasium 1
Nürnberg, Melanchthon-Gymnasium 1
Osnabrück, Gymnasium Carolinum 29
Rastatt, Ludwig-Wilhelm-Gymnasium 159
Rottweil, Albertus-Magnus-Gymnasium 2
Schulpforte, Landesschule Pforta 227
Speyer, Gymnasium am Kaiserdom 3
Straubing, Johannes Turmair-Gymnasium 14
Wiesbaden, Dilthey-Schule 1
Zerbst, Gymnasium Francisceum 69
Nur ein Teil der vorhandenen Inkunabeln ist vom GW erfasst. So gibt etwa das Nürnberger Melanchthon-Gymnasium an, es verfüge über 27 Inkunabeln
http://www.melgym.de/index.php?id=68
Auswertung:
http://log.netbib.de/archives/2006/03/08/inkunabeln-in-deutschen-schulbibliotheken
Aus 29 Gymnasien wurden 979 Inkunabeln in Berlin registriert. Mehr als 30 Inkunabeln besitzen Schulen in Altona, Freiberg, Koblenz, Konstanz, Rastatt, Schulpforte (227!) und Zerbst.
Update 4.11.2011 Wiesbaden ist nicht mehr selbständig. Inzwischen gibt es im GW auch zusätzliche Nachweise für
Bonn
Brühl
Eichstätt
Hadamar
Emmerich
Frankfurt/Oder
HH Johanneum
Herford
Hersfeld
Husum
Kempten
Kleve
Lahr
Landshut
Meppen
Steinfurt
Wertheim
Worms
Insgesamt zähle ich 43 Bibliotheken, nicht alle im Handbuch der Hist. Buchbestände vertreten (z.B. Emmerich, Frankfurt/Oder).
Inkunabel aus der Christianeumsbibliothek in Altona
http://wiki.netbib.de/coma/SchulBibliothek
sei hier wiederholt.
Erfasste Exemplare im
http://www.gesamtkatalogderwiegendrucke.de
(Ohne von anderen Institutionen verwaltete Schulbibliotheken und Schulbibliotheken, deren Stücke verschollen sind.)
Aachen, Kaiser-Karls-Gymnasium 2
Ansbach, Gymnasium Carolinum 4
Augsburg, Humanistisches Gymnasium bei St. Anna 16
Bielefeld, Ratsgymnasium 6
Burghausen, Kurfürst-Maximilian-Gymnasium 3
Burgsteinfurt, Gymnasium Arnoldinum 3
Freiberg, Geschwister-Scholl-Gymnasium 109
Freiburg i. Br., Berthold-Gymnasium 3
Hamburg-Altona, Christianeum 39
Höxter, Städtisches König-Wilhelm-Gymnasium 3
Hof, Jean-Paul-Gymnasium 2
Jever, Mariengymnasium 1
Koblenz, Görresgymnasium 58
Konstanz, Heinrich-Suso-Gymnasium 206
Lingen, Georgianum 2
Meldorf, Gelehrtenschule 1
München, Wilhelmsgymnasium 2
Münnerstadt, Johann-Philipp-von-Schönborn-Gymnasium 1
Münstereifel, St. Michael-Gymnasium 12
Norden, Ulrichsgymnasium 1
Nürnberg, Melanchthon-Gymnasium 1
Osnabrück, Gymnasium Carolinum 29
Rastatt, Ludwig-Wilhelm-Gymnasium 159
Rottweil, Albertus-Magnus-Gymnasium 2
Schulpforte, Landesschule Pforta 227
Speyer, Gymnasium am Kaiserdom 3
Straubing, Johannes Turmair-Gymnasium 14
Wiesbaden, Dilthey-Schule 1
Zerbst, Gymnasium Francisceum 69
Nur ein Teil der vorhandenen Inkunabeln ist vom GW erfasst. So gibt etwa das Nürnberger Melanchthon-Gymnasium an, es verfüge über 27 Inkunabeln
http://www.melgym.de/index.php?id=68
Auswertung:
http://log.netbib.de/archives/2006/03/08/inkunabeln-in-deutschen-schulbibliotheken
Aus 29 Gymnasien wurden 979 Inkunabeln in Berlin registriert. Mehr als 30 Inkunabeln besitzen Schulen in Altona, Freiberg, Koblenz, Konstanz, Rastatt, Schulpforte (227!) und Zerbst.
Update 4.11.2011 Wiesbaden ist nicht mehr selbständig. Inzwischen gibt es im GW auch zusätzliche Nachweise für
Bonn
Brühl
Eichstätt
Hadamar
Emmerich
Frankfurt/Oder
HH Johanneum
Herford
Hersfeld
Husum
Kempten
Kleve
Lahr
Landshut
Meppen
Steinfurt
Wertheim
Worms
Insgesamt zähle ich 43 Bibliotheken, nicht alle im Handbuch der Hist. Buchbestände vertreten (z.B. Emmerich, Frankfurt/Oder).
Inkunabel aus der Christianeumsbibliothek in Altona
KlausGraf - am Freitag, 3. Dezember 2010, 19:02 - Rubrik: Hilfswissenschaften
FeliNo (Gast) meinte am 2010/12/03 20:08:
Das Christianeum in Hamburg-Altona hält 52 Inkunabeln, ursprünglich waren es 64, von denen 12 im Winter 1945/46 an die zerbombte Hamburger Staatsbibliothek gingen (wo sie sich heute auch befinden).
Trithemius meinte am 2010/12/03 22:31:
Erstaunlich
Als Ex-Aachener freue ich mich, dass das KKG zwei Inkunabeln besitzt, bin aber überrascht, dass sich solch wertvolle Wiegendrucke überhaupt in Schulbibliotheken finden. Man wird sie wohl nicht ausleihen können. Fragt sich, ob Schulen imstande sind, Inkunabeln sachgemäß aufzubewahren und vor Diebstahl zu sichern.
FeliNo (Gast) antwortete am 2010/12/03 22:56:
Sind sie. Gelegentlich...Man kann Inkunabeln - wie dies übrigens in jeder öffentlichen Bibliothek der Fall ist - nicht ausleihen, aber mit einer fachlichen(!) Begründung einsehen, sofern ihr äußerer Zustand (Papiererhalt, Bindung, Buchdecke etc.) eine Zurhandnahme gestattet.
Falk Eisermann (Gast) meinte am 2010/12/06 11:08:
Danke, aber...
... leider ist eine Auswertung auf dem Stand von 2006 überhaupt nicht mehr aktuell, denn inzwischen sind statt der damals etwa 100.000+ nun annähernd 400.000 Inkunabel-Exemplare im GW nachgewiesen (das sind geschätzt über 80% der bekannten gesamtüberlieferung), darunter auch zahlreiche aus Schulbibliotheken; etwa Jever Mariengymnasium = 6 (alle) statt früher lediglich 1. Es fehlen in der GW-Datenbank noch Exemplarnachweise für einige größere Bereiche (vor allem Buchstaben B und C), aber ich teile gerne mit, wenn die Exemplarnachweise soweit vervollständigt sind, daß eine neue Statistik sinnvoll erscheint. (Das wird in den nächsten Monaten der Fall sein.)
Beste Grüße, FE
Falk Eisermann (Gast) antwortete am 2011/03/14 09:38:
Exemplarnachweise
sind jetzt weitgehend vervollständigt, es fehlen nur noch einige kleinere Buchstabenbereiche (unter 5% der Gesamtüberlieferung). Auf dieser Basis kann man durchaus eine neue Statistik wagen. Gruß FE
KlausGraf antwortete am 2011/03/14 13:50:
Nein danke
Früher konnte ich die Statistik erstellen, ohne tagelang daran zu arbeiten. Aber die Mistprogrammierung des GW zwingt mich 1059 Seiten aufzurufen, und dazu habe ich beim besten Willen keine Zeit.
Falk Eisermann (Gast) antwortete am 2011/03/14 14:08:
Na dann...
...eben nicht. Umfangreiche Recherchen kosten eben etwas Zeit, und leider lassen sich über 460.000 verlinkte Exemplarnachweise nicht mit Kleinmoritztechnologie bewältigen (daher die angebliche "Mistprogrammierung": *ablach!*). Du könntest freilich die Voreinstellung "200 Treffer pro Seite" benutzen, dann sind es nur 11 Seiten. Gruß FE
KlausGraf antwortete am 2011/03/14 14:38:
2006
war es jedenfalls möglich, die Gesamtliste bequem zu überblicken, und das geht bei Einblendung der gesamten Exemplarnachweise nicht mehr, auch wenn man die Voreinstellung 200 Treffer wählt.
Falk Eisermann (Gast) antwortete am 2011/03/14 14:57:
Und worüber
beschwerst Du Dich jetzt? Doch sicher nicht darüber, daß nunmehr knapp eine halbe Million statt 100.000 Exemplarnachweise in der Liste verarbeitet sind? Da werden die Listen eben länger und auch für unsere Programme etwas schwieriger zu handeln. Also, ich höre mir gerne (fast) jede Kritik an der GW-Datenbank an, aber der Vorwurf, da sei nun plötzlich zuviel drin und buhu wie unübersichtlich: Das ist nun wirklich neben der Spur. (Die Zeit, die wir jetzt hier fürs HerumBlöggen vertrödelt haben, hätten wir beide besser nutzen können, z.B. für das Auswerten der Liste ;-)
GastF (Gast) antwortete am 2014/05/07 01:15:
http://www.christianeum.org/index.php?option=com_content&view=article&id=383&Itemid=168&limitstart=3
Hans Luneborch meinte am 2015/01/08 23:17:
Düsseldorf, Görres-Gymnasium: 5https://fabian.sub.uni-goettingen.de/fabian?Goerres-Gymnasium