http://nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:hbz:82-opus-34824
bzw.
http://www.archiv.rwth-aachen.de/festschrift40jahrehochschularchiv.pdf
Im Apprimus-Verlag ist die Publikation zum 40jährigen Jubiläum des Hochschularchivs 2007 erschienen, zugleich Band 1 der "Schriften des Hochschularchivs der RWTH Aachen" (ISBN 9783940565709). Der Band im Umfang von 122 Seiten ist zum Preis von 19 Euro im Buchhandel erhältlich.
Am 9. März 1967 stimmte der Senat der Rheinisch-Westfälischen
Technischen Hochschule Aachen dem Vorschlag zu, ein Universitätsarchiv zu errichten. Im Anschluss an das 40jährige Jubiläum im Jahr 2007 legt das Hochschularchiv eine Dokumentation zu seiner Geschichte und seinen
Aufgaben vor. In einem einleitenden Beitrag stellen Klaus Graf (Geschäftsführer) und Christine Roll (wissenschaftliche Leiterin) Aufgaben und Perspektiven der Arbeit des Hochschularchivs vor. Thomas Becker (ehemaliger Sprecher der Arbeitsgemeinschaft der Hochschularchivare in NRW) macht sich Gedanken über die Herausforderungen der Hochschularchive im 21.
Jahrhundert, während Klaus Graf einen eher kühnen Blick in die fernere Zukunft wirft und nach der Rolle der Archive im Rahmen des
universitären Informations-Managements fragt.
Marcel Oeben widmet sich der Geschichte des Hochschularchivs anhand der Aktenüberlieferung. Von den Anfängen der Institution zwischen 1967 und 1970/71 berichtet der erste Archivar der RWTH, Kurt Düwell. Johanna Zigan behandelt die Quellenlage zum Ersten Weltkrieg. Der Anhang enthält einen Aufsatz Kurt Düwells von 1973/74 sowie ausgewählte Dokumente aus den Beständen und zur Öffentlichkeitsarbeit, auf die im Hochschularchiv viel Wert gelegt wird.

bzw.
http://www.archiv.rwth-aachen.de/festschrift40jahrehochschularchiv.pdf
Im Apprimus-Verlag ist die Publikation zum 40jährigen Jubiläum des Hochschularchivs 2007 erschienen, zugleich Band 1 der "Schriften des Hochschularchivs der RWTH Aachen" (ISBN 9783940565709). Der Band im Umfang von 122 Seiten ist zum Preis von 19 Euro im Buchhandel erhältlich.
Am 9. März 1967 stimmte der Senat der Rheinisch-Westfälischen
Technischen Hochschule Aachen dem Vorschlag zu, ein Universitätsarchiv zu errichten. Im Anschluss an das 40jährige Jubiläum im Jahr 2007 legt das Hochschularchiv eine Dokumentation zu seiner Geschichte und seinen
Aufgaben vor. In einem einleitenden Beitrag stellen Klaus Graf (Geschäftsführer) und Christine Roll (wissenschaftliche Leiterin) Aufgaben und Perspektiven der Arbeit des Hochschularchivs vor. Thomas Becker (ehemaliger Sprecher der Arbeitsgemeinschaft der Hochschularchivare in NRW) macht sich Gedanken über die Herausforderungen der Hochschularchive im 21.
Jahrhundert, während Klaus Graf einen eher kühnen Blick in die fernere Zukunft wirft und nach der Rolle der Archive im Rahmen des
universitären Informations-Managements fragt.
Marcel Oeben widmet sich der Geschichte des Hochschularchivs anhand der Aktenüberlieferung. Von den Anfängen der Institution zwischen 1967 und 1970/71 berichtet der erste Archivar der RWTH, Kurt Düwell. Johanna Zigan behandelt die Quellenlage zum Ersten Weltkrieg. Der Anhang enthält einen Aufsatz Kurt Düwells von 1973/74 sowie ausgewählte Dokumente aus den Beständen und zur Öffentlichkeitsarbeit, auf die im Hochschularchiv viel Wert gelegt wird.

KlausGraf - am Freitag, 17. Dezember 2010, 18:25 - Rubrik: Universitaetsarchive