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In diesem Zusammenhang ist es auch erwähnenswert, dass der Guardian die Metadaten der Wikileaks-Cables in einer offenen Datenbank zur Auswertung frei gegeben hat – während etwa der Spiegel die Depeschen lediglich in einer von außen unzugänglichen Flash-Grafik aufbereitet hat.
In diesem Zusammenhang ist es auch erwähnenswert, dass der Guardian die Metadaten der Wikileaks-Cables in einer offenen Datenbank zur Auswertung frei gegeben hat – während etwa der Spiegel die Depeschen lediglich in einer von außen unzugänglichen Flash-Grafik aufbereitet hat.
KlausGraf - am Sonntag, 19. Dezember 2010, 17:29 - Rubrik: Informationsfreiheit und Transparenz