http://www.manuscripta-mediaevalia.de
Wenn einen Chrome-Benutzer als erstes die Mitteilung empfängt, man habe nicht den geeigneten Browser, dann ist man schon richtig eingestimmt.
Es gibt nun Permalinks, aber nicht etwa für Bildseiten (es gibt nun viele Digitalisate, aber meist Einzel- oder Schlüsselseiten z.B. aus Berlin), sondern nur für Handschriften
http://www.manuscripta-mediaevalia.de/obj31275201.html
Und was sollen solche völlig schwachsinnigen Permalinks:
http://www.manuscripta-mediaevalia.de/sigrefsAachen|||Bibliothek der Stadt Aachen / Stadtbibliothek|||Beis A 5.html (die hier verwendete Weblogsoftware erkennt den Link nicht!)
Die früher gut benutzbaren Handschriftenkataloge sind im neuen System sehr viel langsamer und umständlicher zu benutzen geworden. Gottseidank funktionieren noch die alten Links:
http://www.manuscripta-mediaevalia.de/hs/katalogseiten/HSK0076_b117_JPG.htm
Alte Startseite der Kataloge geht auch noch:
http://www.manuscripta-mediaevalia.de/hs/kataloge-online.htm
Verlinken von Seiten ist im neuen Angebot nicht vorgesehen:
http://www.manuscripta-mediaevalia.de/hsk0076.html
Wozu man die PDFs der einzelnen Handschriftenbeschreibungen braucht, wissen die Götter.
Die neue Übersicht zu den Handschriften ist nicht berühmt, was soll z.B. einfach der Ortsname Anholt ohne nähere Angaben?
Nur Fachleute können folgendes entschlüsseln:
Bestandsumfang (ma.): 16 (BR), 2 (HBB), 26 (VDB)
Die Inhalte der vorläufigen Beschreibungen wurden nicht aktualisiert, sie sind nach wie vor nicht suchbar.
Der Grotefend ist unter der verlinkten Adresse nicht erreichbar:
http://www.manuscripta-mediaevalia.de/gaeste/grotefend/grotefend.htm
Ebenso die Schreibsprachenbibliographie.
Insgesamt: mehr Pfusch, als Fortschritt! Durfte man nach der ganzen Stümperei in den letzten Jahren anderes erwarten?
Wenn einen Chrome-Benutzer als erstes die Mitteilung empfängt, man habe nicht den geeigneten Browser, dann ist man schon richtig eingestimmt.
Es gibt nun Permalinks, aber nicht etwa für Bildseiten (es gibt nun viele Digitalisate, aber meist Einzel- oder Schlüsselseiten z.B. aus Berlin), sondern nur für Handschriften
http://www.manuscripta-mediaevalia.de/obj31275201.html
Und was sollen solche völlig schwachsinnigen Permalinks:
http://www.manuscripta-mediaevalia.de/sigrefsAachen|||Bibliothek der Stadt Aachen / Stadtbibliothek|||Beis A 5.html (die hier verwendete Weblogsoftware erkennt den Link nicht!)
Die früher gut benutzbaren Handschriftenkataloge sind im neuen System sehr viel langsamer und umständlicher zu benutzen geworden. Gottseidank funktionieren noch die alten Links:
http://www.manuscripta-mediaevalia.de/hs/katalogseiten/HSK0076_b117_JPG.htm
Alte Startseite der Kataloge geht auch noch:
http://www.manuscripta-mediaevalia.de/hs/kataloge-online.htm
Verlinken von Seiten ist im neuen Angebot nicht vorgesehen:
http://www.manuscripta-mediaevalia.de/hsk0076.html
Wozu man die PDFs der einzelnen Handschriftenbeschreibungen braucht, wissen die Götter.
Die neue Übersicht zu den Handschriften ist nicht berühmt, was soll z.B. einfach der Ortsname Anholt ohne nähere Angaben?
Nur Fachleute können folgendes entschlüsseln:
Bestandsumfang (ma.): 16 (BR), 2 (HBB), 26 (VDB)
Die Inhalte der vorläufigen Beschreibungen wurden nicht aktualisiert, sie sind nach wie vor nicht suchbar.
Der Grotefend ist unter der verlinkten Adresse nicht erreichbar:
http://www.manuscripta-mediaevalia.de/gaeste/grotefend/grotefend.htm
Ebenso die Schreibsprachenbibliographie.
Insgesamt: mehr Pfusch, als Fortschritt! Durfte man nach der ganzen Stümperei in den letzten Jahren anderes erwarten?
KlausGraf - am Freitag, 24. Dezember 2010, 06:01 - Rubrik: Kodikologie