Paul Stänner bespricht das neue Buch von Wolfgang Wippermann
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kritik/1353018/
Wippermann thematisiert zu Recht ein Unwohlsein angesichts immer neuer Denkmäler und Denkmaldiskussionen, er hat eine griffige und mitsamt ihrer Polemiken durchaus auch erhellende Geschichte der Denkmäler in Deutschland geschrieben. Die liest man gern. Aber es reicht nicht für eine Streitschrift, die eine Grundsatzdiskussion vom Zaum brechen könnte.
Siehe auch
http://www.taz.de/1/leben/buch/artikel/1/denken-statt-denkmalen/
http://www.jungewelt.de/2010/11-20/013.php
Zur Geschichte des Denkmalkults siehe auch den Artikel Denkmal im RDK
http://goo.gl/V9WMr

http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/kritik/1353018/
Wippermann thematisiert zu Recht ein Unwohlsein angesichts immer neuer Denkmäler und Denkmaldiskussionen, er hat eine griffige und mitsamt ihrer Polemiken durchaus auch erhellende Geschichte der Denkmäler in Deutschland geschrieben. Die liest man gern. Aber es reicht nicht für eine Streitschrift, die eine Grundsatzdiskussion vom Zaum brechen könnte.
Siehe auch
http://www.taz.de/1/leben/buch/artikel/1/denken-statt-denkmalen/
http://www.jungewelt.de/2010/11-20/013.php
Zur Geschichte des Denkmalkults siehe auch den Artikel Denkmal im RDK
http://goo.gl/V9WMr

KlausGraf - am Sonntag, 2. Januar 2011, 02:14 - Rubrik: Geschichtswissenschaft