http://openaccess.eprints.org/index.php?/archives/786-guid.html
Der weltgrößte Wissenschaftsverlag gibt die Erlaubnis, eigene Postprints (Versionen, die die Änderungen des Peer Review berücksichtigen) einzustellen nicht mehr, wenn Repositorien mit einem Mandat betroffen sind. Kein Wunder, dass Mandat-Onkel Harnad schäumt.
Ich mag auch keine Mandate, da diese nach deutschen Recht als nicht vereinbar mit der Wissenschaftsfreiheit angesehen werden (eine Ansicht, die ich nicht teile) und da der empirische Nachweis, dass bessere Einstellungsraten kausal auf die Mandate und nicht auf die flankierenden Maßnahmen zurückgehen, bislang aussteht.
Der weltgrößte Wissenschaftsverlag gibt die Erlaubnis, eigene Postprints (Versionen, die die Änderungen des Peer Review berücksichtigen) einzustellen nicht mehr, wenn Repositorien mit einem Mandat betroffen sind. Kein Wunder, dass Mandat-Onkel Harnad schäumt.
Ich mag auch keine Mandate, da diese nach deutschen Recht als nicht vereinbar mit der Wissenschaftsfreiheit angesehen werden (eine Ansicht, die ich nicht teile) und da der empirische Nachweis, dass bessere Einstellungsraten kausal auf die Mandate und nicht auf die flankierenden Maßnahmen zurückgehen, bislang aussteht.
KlausGraf - am Donnerstag, 6. Januar 2011, 20:34 - Rubrik: Open Access