Vielleicht ist es ja irgendwo schon erklärt worden, aber bisher fand ich keine Möglichkeit, einen Link auf eine einzelne Handschrift zu setzen.
In Gregofacsimil, das derzeit 1152 liturgische Handschriften nachweist (in einer Güte, die man bei dem bekannten UCLA-Projekt vergebens sucht) fand ich nun solche Links.
http://goo.gl/VEM6z
Der folgende Link führt zu einer Handschrift in Schloss Königswart (siehe auch die Liste http://www.kynzvart.cz/de/libra.html ) mit der Würzburger Chronik des Lorenz Fries:
http://www.manuscriptorium.com/apps/main/en/index.php?request=request_document&docId=set031101set13
Vielleicht gibt es eine elegantere Möglichkeit, an diese URL heranzukommen, aber die folgende funktioniert:
http://www.manuscriptorium.com/apps/main/en/index.php?request=request_document&docId=
muss ergänzt werden durch die in der XML-Darstellung (Reiter xml neben default) angegebene ID
msDesc xml:id="idset031101set13" xml:lang="cze"
Die ID muss man nur noch um die Zeichenfolge id kürzen, um
http://www.manuscriptorium.com/apps/main/en/index.php?request=request_document&docId=set031101set13
zu erhalten.
Update: Funktioniert auch für andere Typen von IDs z.B. für das Liederbuch der Clara Hätzlerin
http://www.manuscriptorium.com/apps/main/en/index.php?request=request_document&docId=rep_remake160
(wenn der Server ausnahmsweise mal läuft ...)
Update: Funktioniert nicht immer z.B. weiss der Himmel, wo man bei der ungarischen Schedelchronik den Identifier
set20091103_62_45
herbekommt (außer aus der Europeana, die aber auf das nicht mehr erreichbare beta.manuscriptorium.com leitet)
Im Notfall muss man den Quelltext der Ergebnisliste sichten. Bei der "Sammlung mystischer Predigten" aus Heidelberg findet man dort die Zeile mit der Zeichenfolge
"target="win_set20090118_24_514">Facsimile"
Daraus entnehmen wir set20090118_24_514 und erhalten:
http://www.manuscriptorium.com/apps/main/en/index.php?request=request_document&docId=set20090118_24_514
(Die Heidelberger Handschrift findet man nicht in der Europeana via Manuscriptorium, da sie dort über die UB Heidelberg direkt vertreten ist.)
Update: Am besten sucht man im Quelltext nach docid.
http://www.manuscriptorium.com/apps/main/en/index.php?request=request_document&docId=set20100113_73_143629
In Gregofacsimil, das derzeit 1152 liturgische Handschriften nachweist (in einer Güte, die man bei dem bekannten UCLA-Projekt vergebens sucht) fand ich nun solche Links.
http://goo.gl/VEM6z
Der folgende Link führt zu einer Handschrift in Schloss Königswart (siehe auch die Liste http://www.kynzvart.cz/de/libra.html ) mit der Würzburger Chronik des Lorenz Fries:
http://www.manuscriptorium.com/apps/main/en/index.php?request=request_document&docId=set031101set13
Vielleicht gibt es eine elegantere Möglichkeit, an diese URL heranzukommen, aber die folgende funktioniert:
http://www.manuscriptorium.com/apps/main/en/index.php?request=request_document&docId=
muss ergänzt werden durch die in der XML-Darstellung (Reiter xml neben default) angegebene ID
msDesc xml:id="idset031101set13" xml:lang="cze"
Die ID muss man nur noch um die Zeichenfolge id kürzen, um
http://www.manuscriptorium.com/apps/main/en/index.php?request=request_document&docId=set031101set13
zu erhalten.
Update: Funktioniert auch für andere Typen von IDs z.B. für das Liederbuch der Clara Hätzlerin
http://www.manuscriptorium.com/apps/main/en/index.php?request=request_document&docId=rep_remake160
(wenn der Server ausnahmsweise mal läuft ...)
Update: Funktioniert nicht immer z.B. weiss der Himmel, wo man bei der ungarischen Schedelchronik den Identifier
set20091103_62_45
herbekommt (außer aus der Europeana, die aber auf das nicht mehr erreichbare beta.manuscriptorium.com leitet)
Im Notfall muss man den Quelltext der Ergebnisliste sichten. Bei der "Sammlung mystischer Predigten" aus Heidelberg findet man dort die Zeile mit der Zeichenfolge
"target="win_set20090118_24_514">Facsimile"
Daraus entnehmen wir set20090118_24_514 und erhalten:
http://www.manuscriptorium.com/apps/main/en/index.php?request=request_document&docId=set20090118_24_514
(Die Heidelberger Handschrift findet man nicht in der Europeana via Manuscriptorium, da sie dort über die UB Heidelberg direkt vertreten ist.)
Update: Am besten sucht man im Quelltext nach docid.
http://www.manuscriptorium.com/apps/main/en/index.php?request=request_document&docId=set20100113_73_143629
KlausGraf - am Samstag, 8. Januar 2011, 18:27 - Rubrik: Kodikologie