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Die SKD haben als einziges deutsches Museum die Berliner Erklärung für Open Access bei ihrem Start 2003 unterzeichnet - und buchstäblich nichts getan, was man als Förderung von Open Access verstehen könnte. Im Gegenteil: Hinsichtlich der Nutzung von Reproduktionen stehen sie an der Seite des Abzock-Modells der Stiftung Preuß. KB.

Dieser Punkt wird nicht angesprochen in dem Interview im "Culture to go Blog":

http://goo.gl/HJxZb
Tom (Gast) meinte am 2011/01/20 08:46:
Urkomisch
Zum Lachen
ist es, wenn honorige Wissenschaftler immer noch meinen Geld wachse auf Bäumen und die Digitalisierung von Kulturgut wird von freigebigen Philanthropen, die nur darum betteln ihr Geld loszuwerden bereitwilligst finanziert und kann damit auch kostenfrei abgegeben werden.

Erst wenn das letzte Buch verrottet
erst wenn die letzte Urkunde verschimmelt
erst wenn die letzte CD nicht mehr lesbar
die letzte Bibliothek geschlossen ist
und auch bei den Archiven Schicht im Schacht
wird auch KG erkennen, das man mit OA-Phrasen
keine Bibliothek oder Archiv betreiben kann!

Im Gegensatz zum der kostenfreien Verfügbarkeit von Gesetzen und sonstigen Rechtsvorschriften um das Gebot der Wirtschaftlichkeit, die Erhebung von Gebühren und deren Grundlagen nachzulesen, womit sich 90 % der missionarischen Artikel von KG erledigt hätten... 
KlausGraf antwortete am 2011/01/20 16:53:
Proleten
sollen doch bitte dieses Weblog und seine Kommentare meiden. Danke. 
Tom (Gast) antwortete am 2011/01/21 09:09:
Proletarier
aller Länder verzeiht ihm!

Humor ist... ...wenn man trotzdem lacht... 
 

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