http://www.taz.de/1/zukunft/wissen/artikel/1/kennen-sie-ike-antkare/
Labbé produzierte seinen Angaben zufolge für sein Modell mit einem Textgenerator rund hundert Artikel mit vage wissenschaftlich anmutenden Themen, die alle auf Labbés Internetseite unter dem Autornamen Ike Antkare publiziert waren und die sich vor allem gegenseitig zitierten. Den Rest besorgte die Datenbank Google Scholar, die wissenschaftliche Arbeiten erfasst und zur quantitativen Berechnung ihrer „Bibliometrie“ mit dem h-Index dient.
Labbé produzierte seinen Angaben zufolge für sein Modell mit einem Textgenerator rund hundert Artikel mit vage wissenschaftlich anmutenden Themen, die alle auf Labbés Internetseite unter dem Autornamen Ike Antkare publiziert waren und die sich vor allem gegenseitig zitierten. Den Rest besorgte die Datenbank Google Scholar, die wissenschaftliche Arbeiten erfasst und zur quantitativen Berechnung ihrer „Bibliometrie“ mit dem h-Index dient.
KlausGraf - am Montag, 7. Februar 2011, 18:02 - Rubrik: Wissenschaftsbetrieb