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Kritisch zu sehen sind die wenigen Anmerkungen und bibliografischen Hinweise, die leider sehr häufig auf Internetseiten wie beispielsweise Wikipedia verweisen und so besonders Laien keine korrekte, wissenschaftliche Einordnung ermöglichen. Das zweite Problem der Internetverweise ist deren Schnelllebigkeit. Auf einer der angegebenen Seiten waren die Informationen, die Birkhan dort fand, zum Zeitpunkt dieser Rezension bereits überholt und nur noch über eine ältere Version der Seite zugänglich.[1] Immerhin sind die Internetverweise mit einem Datum gekennzeichnet.

Anmerkung:
[1] Vgl. S. 190, Stichwort Szandor LaVey: , eingesehene Version: (02.02.2011). Auf der Internetseite findet sich entgegen der Erklärung Birkhans keine ausführliche Darstellung zu dessen Person und auch keine Erläuterung der Verbindung zu dem Film Rosemary’s Baby und der Manson-Familie.


Schreibt in einer Rezension Claudia Lürken: Rezension zu: Birkhan, Helmut: Magie im Mittelalter. München 2010, in: H-Soz-u-Kult, 09.02.2011, http://hsozkult.geschichte.hu-berlin.de/rezensionen/2011-1-096

Auf der Internetseite Wikipedia finden sich sehr wohl die vermissten Ausführungen, siehe etwa

http://de.wikipedia.org./w/index.php?title=Anton_Szandor_LaVey&oldid=1101448

Daher empfiehlt es sich einmal mehr, immer den Permalink für Zitate aus der Wikipedia zu verwenden.
 

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