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Buchhändler P. aus RV erfreut uns nun nicht mehr nur durch seine oberschwäbischen Mannigfaltigkeiten

http://mannigfaltigkeiten.twoday.net/

Nun experimentiert er auch mit Tumblr:

http://andreasp-rv.tumblr.com/

Ladislaus meinte am 2012/08/25 14:00:
Ja, "experimentieren" passt. Mir ist noch nicht ganz klar, wie das da so abläuft alles... 
KlausGraf antwortete am 2012/08/25 21:23:
Meine Güte, was gibts da viel zu verstehen?
Man bloggt Fotos und anderes Zeug, am besten mit einem Bookmarklet.

Wenn mans unabhängig von Google wiederfinden will, muss man Tags vergeben, da die Volltextsuche nicht funktioniert.

Man sichtet sein Dashboard ähnlich wie seinen Twitter-Feed und schaut, ob man was zum Rebloggen findet.

Man freut sich oder ärgert sich über den Zulauf an Followern.

Kommentare gibts nicht (es sei denn man installiert ein solches Feature extra). Alle paar Monate gibts eine Frage mit dem Frage-Feature im Posteingang. Die kann man öffentlich oder privat beantworten.

Außerdem kann man schauen, wer was als Favorit gespeichert oder gerebloggt hat (wird im Dashboard angezeigt, steht aber auch als "Notes" beim einzelnen Beitrag). 
Ladislaus antwortete am 2012/08/25 21:35:
Hm, dann hab ich nichts übersehen. Mir fehlt irgendwie die Unterhaltung wie bei Twitter, das ganze wirkt etwas einsam. 
FeliNo antwortete am 2012/08/25 23:54:
Man redet nicht, man sieht sich, Ladislaus; tumblr ist ein Bilder"twitter"...?:-) 
 

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