Eine frühe alchemistische Sammelhandschrift wurde 1938 bei Karl und Faber verkauft.
Katalog XVI Nr. 14 mit Datierung 1451
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/karl_und_faber1938_12_06/0012
Sie kann mit Frankfurt a. M., Freies Deutsches Hochstift, Hs. B/67 identifiziert werden:
http://www.handschriftencensus.de/16735
Anscheinend gibt es keine neuere Beschreibung der gesamten Handschrift, die im ²VL 2, 1108; 4, 726; 6, 237 und 10, 301 (datiert Mitte 15. Jh.) erwähnt wird.
Es bleibt abzuwarten, wann diese Ermittlungen vom Handschriftencensus wieder ohne korrekte Attribution gestohlen werden.
Katalog XVI Nr. 14 mit Datierung 1451
http://digi.ub.uni-heidelberg.de/diglit/karl_und_faber1938_12_06/0012
Sie kann mit Frankfurt a. M., Freies Deutsches Hochstift, Hs. B/67 identifiziert werden:
http://www.handschriftencensus.de/16735
Anscheinend gibt es keine neuere Beschreibung der gesamten Handschrift, die im ²VL 2, 1108; 4, 726; 6, 237 und 10, 301 (datiert Mitte 15. Jh.) erwähnt wird.
Es bleibt abzuwarten, wann diese Ermittlungen vom Handschriftencensus wieder ohne korrekte Attribution gestohlen werden.
KlausGraf - am Mittwoch, 2. März 2011, 23:22 - Rubrik: Kodikologie