Für Robert Basic lautet das Schlüsselwort Instant Gratification:
http://www.robertbasic.de/2011/03/einfache-erklaerungen-warum-facebooken-und-twittern/
Am deutlichsten ist der Befund im Kulturbereich bei den Museen: Viele haben einen Twitteraccount, wenige ein Blog.
Deutschsprachige Archive verzichten natürlich in aller Regel auf alles: Sie haben weder ein Blog noch sind sie bei Twitter oder Facebook. Nicht einmal das Stadtarchiv Speyer.
http://www.robertbasic.de/2011/03/einfache-erklaerungen-warum-facebooken-und-twittern/
Am deutlichsten ist der Befund im Kulturbereich bei den Museen: Viele haben einen Twitteraccount, wenige ein Blog.
Deutschsprachige Archive verzichten natürlich in aller Regel auf alles: Sie haben weder ein Blog noch sind sie bei Twitter oder Facebook. Nicht einmal das Stadtarchiv Speyer.
J. Kemper meinte am 2011/03/09 13:45:
Hi, der Twitteraccount des Stadtarchivs läuft jetzt als "offiziell", was natürlich am besten ist (mit richtiger Bezeichnung) ... Facebook dann ab Ende des Monats auch in dieser Form, als eines der Web 2.0-Pilotprojekte der Stadt. jk
KlausGraf antwortete am 2011/03/09 13:54:
Link fehlte
http://twitter.com/#!/Speyer_StadtAAuf der Website gibt es einen Hinweis auf den Twitteraccount und auf den hier noch nicht genannten Slideshare-Account:
http://www.slideshare.net/StadtASpeyer
Aus Gründen der Langzeitarchivierung sollten Medien, die z.B. bei Flickr und anderen Web 2.0-Anbietern eingestellt werden, als archivwürdig bewertet und allgemein zugänglich im Netz gespiegelt werden.
J. Kemper antwortete am 2011/03/09 14:02:
Pressemitteilung und ähnliches folgt (nicht nur analog),
wenn auch Stadtarchiv via Facebook veröff. wird; wird auch von Seiten der Stadt was größeres (FB) zum Salierjahr geben.Beste Grüße
jk
Trithemius antwortete am 2011/03/09 15:34:
Ich fände es beruhigend, wenn die Nationalbibliothek auch die Inhalte von Weblogs archivieren würde, denn wenn der Plattformbetreiber seine Laden dicht macht, sind die Inhalte mit einem Schlag weg. Wegen meines alten Blogs bei Blog.de habe ich beim Betreiber nachgefragt, warum das nicht geschieht. Sie haben geantwortet, Blogs würden ja nur Urlaubserinnerungen und dergleichen enthalten und wären deshalb nicht zu archivieren. Ich vermute, man will daran nicht rühren, denn für die Plattformbetreiber wäre es ein großer Aufwand, die Inhalte der Nationalbibliothek zu überstellen. Was die Ausführungen von Robert Basic betrifft: Die Belohnung besteht nicht nur darin, wahrgenommen zu werden. Das weiß er selbst, sonst würde er kein Blog betreiben. Mein Blog ist ein soziales Kunstprojekt, und das Kommentargeschehen ist wesentlicher Bestandteil.
http://trithemius.twoday.net/stories/plausch-mit-frau-nettesheim-abkehr-vom-entenrennen/