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"Der römischen Filmstadt Cinecittà droht die Schließung. Die Regierung Berlusconi hat im Rahmen der beschlossenen Kürzungen im Kulturbudget die Finanzierungen für die teilprivatisierten Filmstudios auf ein Rekordtief reduziert. Das berichten österreichische Medien.
Noch vor einigen Jahren betrugen die öffentlichen Gelder für die Studio-Stadt vor den Toren Roms 29 Millionen Euro im Jahr. Nun will Italiens Regierung die 126 Mitarbeiter der Studios reduzieren. "Cinecittá ist zu Tode verurteilt worden", warnte der Verband italienischer Regisseure und Drehbuchautoren "Centoautori". "Cinecittá gehört wie Hollywood zur Filmgeschichte, man kann die Filmstudios nicht einfach schließen", protestierte die namhafte Filmkritikerin Laura Delli Colli. "Cinecittá ist ein riesiger Schatz für die italienische Kultur, der im staatlichen Besitz bleiben muss und nicht gefährdet werden darf", erklärte der Regisseur Marco Bellocchio. Auch Oscar-Preisträger Roberto Benigni appellierte an die Regierung, Cinecittá zu retten."

Quelle: 3sat, Kulturzeit-Nachrichten, 9.3.2011
 

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