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Die Stadt Köln steht im Zusammenhang mit der Bergung der Archivalien aus dem eingestürzten Stadtarchiv in der Kritik. Nach einer Meldung der ARD soll der Krater, der sich vor einem Monat an der Einsturzstelle des Kölner Stadtarchivs gebildet hat, auf massive Baufehler zurückzuführen sein.

Beim Bau des Bergungsbauwerks sollen ein falsches Bauverfahren und ungeeignete Materialen verwendet worden sein. Experten kritisieren den Einsatz des unsicheren Schauminjektions-Verfahrens. Ein Sprecher der Stadt verteidigte auf Radio Köln Anfrage dieses Verfahren. Es sei abgestimmt und genehmigt gewesen, heißt es. Es habe zu keiner Zeit Gefahr bestanden.

Quelle: Radio Köln, 12.3.2011
Wolf Thomas meinte am 2011/03/13 21:15:
s. a. :
http://www.wdr.de/themen/panorama/koeln/ubahn_stadtarchiv/archiveinsturz/110311.jhtml?rubrikenstyle=panorama 
KlausGraf meinte am 2011/03/13 21:25:
Zitat
Die Arbeiten werden voraussichtlich bis Mitte April dauern. So lange kann kein Archivmaterial geborgen werden. 
Wolf Thomas meinte am 2011/03/14 08:48:
WDR: "Exotisches Verfahren":
http://www.wdr.de/mediathek/html/regional/2011/03/11/lokalzeit-koeln-stadtarchiv-bergung.xml 
Wolf Thomas meinte am 2011/03/15 20:52:
WDR: Pfusch bei der Stadtarchivbergung und kein Ende?
http://www.wdr.de/mediathek/html/regional/2011/03/14/lokalzeit-koeln-hydraulikpressen.xml

"An der Einsturzstelle des Kölner Stadtarchivs ist unbemerkt von den Mitarbeitern eine Anlage zur Absicherung des U-Bahn-Bauwerks ausgefallen. Einem internen Protokoll zufolge haben Techniker erst acht Stunden nach dem Ausfall registriert, dass etwas nicht stimmt. " 
 

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