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Interessante Ausführungen dazu

http://www.baarverein.de/bibliothek.html

Zum Thema

http://www.histsem.uni-freiburg.de/mertens/graf/don.htm

Zu den geretteten Zeitschriften gehören auch einige Laßberg-Bände:

Zudem gibt es ältere Exemplare: sie stammen aus dem späten 18. Jahrhundert aus den Bibliotheken der Vereinsgründer. Darunter nehmen die zahlreichen Bände aus der legendären Bibliothek des Freiherrn Joseph von Laßberg († 1855) eine Sonderstellung ein. Allein 24, meist mehrbändige Titel sind bis Ende Februar als Bestandteile dieser Sammlung fast sicher identifiziert. Beweise sind Lesezeichen, Exlibris, eigenhändige Marginalien, Signaturen und eindeutige Vermerke wie Villa Epponis ad Bibliothecam, so in den Mitteilungen der Antiquarischen Gesellschaft in Zürich, der von den Brüdern Grimm herausgegebenen Zeitschrift für Geschichtswissenschaft (1844/45) oder der signierte Buchrücken der Zeitschrift des Ferdinandeums für Tirol. Laßberg hat jedoch nicht nur Helvetica gesammelt und darin gelesen, sondern auch Meklenburgisches (sic!), Suevica, Bavarica und Saxonia - darunter Seltenes, das in keiner anderen baden-württembergischen Bibliothek , nicht einmal in der von Ute Obhof in ihrer vorbildlich gehüteten eigentlichen Laßberg-Sammlung der Badischen Landesbibliothek Karlsruhe zu finden ist.

Anzumerken ist, dass die Vereinsverantwortlichen zu keinem Zeitpunkt irgendeine Veranlassung sahen, hinsichtlich meines Projekts Donaueschingen digital mit mir Kontakt aufzunehmen.

Übrigens sind die Online-Nachweise in der "Digitalen Bibliothek" arg dilettantisch:

http://www.baarverein.de/sachkatalog.html

(W)

 

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