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In der Altstadt von Erfurt hat nach Überzeugung von Denkmalpflegern einer der ältesten profanen Wohnräume nördlich der Alpen aus der Zeit um 1250 die Jahrhunderte überdauert. Thüringens Landeskonservator Holger Reinhardt sprach am Dienstag von einer Sensation. Der Raum in dem „Steinernen Haus“ nahe der mittelalterlichen Krämerbrücke sei spektakulär für den bürgerlichen Wohnhausbau in Deutschland.

„Der quadratische Raum mit wuchtigen, bemalten Deckenbalken und einer Lichtnische ist seit seiner Bauzeit nahezu unverändert“, sagte Reinhardt. Seit etwa 20 Jahren sei den Denkmalpflegern klar, dass die etwa achtmal acht Meter große Kemenate etwas Besonderes sei, aber erst jetzt hätten sich die Forschungsergebnisse verdichtet.

Das „Steinerne Haus“ lag am Kreuzungspunkt wichtiger Handelsstraßen wie der Via Regia und war nachweislich seit 1293 in jüdischem Besitz.


http://www.sz-online.de/nachrichten/artikel.asp?id=2744231

Ausführlicher:

http://www.otz.de/web/zgt/kultur/detail/-/specific/Erfurt-ist-um-einen-Schatz-reicher-1769964745

http://www.dtoday.de/erfurt/lokal-nachrichten_artikel,-%E2%80%9ESteinernes-Haus%E2%80%9C-enthuellt-seine-Geheimnisse-_arid,56381.html

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