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Das US-Holocaust-Museum in Washington hat eine neue Online-Datenbank in Betrieb genommen, die den Zugang zu den Dokumenten seines Archivs erleichtern soll. Die Internetseite WorldMemoryProject.org solle den Zugang zu Informationen über jüdische und nicht-jüdische Opfer des Holocaust verbessern, teilte das Museum mit.
Das Archiv des Museums umfasst demnach Dokumente zu 17 Millionen Menschen, die von den Nationalsozialisten verfolgt wurden."Das World Memory Project wird die Zugänglichkeit der Archivsammlung des Museums stark steigern und Millionen Menschen ermöglichen, selbstständig Antworten auf ihre Fragen im Internet zu suchen", sagte Museumsdirektorin Sara Bloomfield. Das Projekt solle die Öffentlichkeit daran erinnern, dass es beim Holocaust nicht um Zahlen, sondern um individuelle Schicksale gehe. Bei dem Projekt arbeitet das Museum mit der Internetseite Ancestry.com zusammen, die auf die Suche nach Familienmitgliedern spezialisiert ist.

Quelle: 3sat Kulturzeit,
News vom Dienstag, 03.05.2011


Link zum Projekt

(E)
 

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