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http://weblog.hist.net/archives/5345 würdigt das veranstaltungsbegleitende Tantner-Blog als Geschichtsblog und kommt zu einem ernüchternden Fazit hinsichtlich der Zunahme der Informationskompetenz der Studierenden seit 2006: "Ihre digitalen Erfahrungen beschränken sich auf das mehr oder minder häufige Pflegen Ihrer Accounts bei StudiVZ oder Facebook."

Mal sehen, wie das in meiner heute beginnenden Freiburger Lehrveranstaltung aussieht ...

((RSS)
mschm (Gast) meinte am 2011/05/04 20:30:
>>Mal sehen, wie das in meiner heute beginnenden Freiburger Lehrveranstaltung aussieht ...

Machen Sie sich da keine allzugroßen Hoffnungen ;) 
jaymz1980 antwortete am 2011/05/04 22:38:
Meine Erfahrungen...
Beim Geschichtsstudium 2001 in Münster gab's (sehr gute) Einführungen durch Professoren und die Bibliothek in Datenbankangebote und weitere analoge und digitale Informationsquellen.
Beim Informationswissenschaftsstudium an einer FH 2009 sieht das schon ganz anders aus.
Das liegt nicht allein an den Profs, denn viele Studenten haben den PC nur zum "Tippen" und Spielen. 
Chris (Gast) antwortete am 2011/05/04 23:24:
Leider ist das WAHR
Das Problem ist, dass die Studenten häufig auf die interessanten Literaturquellen überhaupt nicht hingewiesen werden. Die Profs. verteilen die Listen mit Pflichtlekrüre und verlieren keinen Wort darüber: welche Qielle, wieso, was ist dabei interessant und so weiter.

An meiner Hochschule gibt es nur wenige Professoren die selbst sehr viel Lesenu und Interessantes, Aufregendes und Irritierendes weiter geben. 
KHSchneider antwortete am 2011/05/05 12:15:
ja leider,
ich erlebe sogar eine Gegenbewegung bei manchen Lehrenden: Die Studierenden sollen Bücher lesen! Dafür kennen sie nicht einmal die wenigen wichtigen Geschichtsportale im Netz, von anderen Angeboten brauchen wir gar nicht zu sprechen. Und wenn nur ein oder zwei Kollegen eine gewisse Kompetenz in diesen Dingen einfordern, scheint es aus studentischer Sicht nicht sinnvoll zu sein, diese auch zu entwickeln, weil diese Kompetenzen angesichts der Haltung der Mehrheit der Lehrenden ja nicht notwendig sind. 
 

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