Ich schreibe hier ja viel, weshalb Prägnanz nicht selten auf der Strecke bleibt. Wer einmal monatlich etwas postet, kann geistvoller reflektieren als jemand, der sich die Aufgabe gesetzt hat, aus dem Neuigkeitenstrom die besten Fundstücke für seine Leserschaft auszuwählen. Um so mehr freut es mich, wenn eine Formulierung über den Tag hinaus Anklang findet.
Am 2. Dezember 2010 schrieb ich im Rahmen einer Auseinandersetzung mit dem Schweizer Geschichtsblogger-Duo:
Web 2.0 heißt: Zusammenarbeit, gemeinsam Wissen schaffen.
Das wurde schon von
http://kritischegeschichte.wordpress.com/2010/12/04/zur-geschichts-weblog-debatte/
aufgegriffen.
Als "sehr gelungen" wird der Satz im März 2011 bezeichnet von einem der Blogs zur Tantner-Veranstaltung:
http://sandgrad.tumblr.com/post/4046858073
(W)
Am 2. Dezember 2010 schrieb ich im Rahmen einer Auseinandersetzung mit dem Schweizer Geschichtsblogger-Duo:
Web 2.0 heißt: Zusammenarbeit, gemeinsam Wissen schaffen.
Das wurde schon von
http://kritischegeschichte.wordpress.com/2010/12/04/zur-geschichts-weblog-debatte/
aufgegriffen.
Als "sehr gelungen" wird der Satz im März 2011 bezeichnet von einem der Blogs zur Tantner-Veranstaltung:
http://sandgrad.tumblr.com/post/4046858073
(W)