Nach Umstellung auf Wordpress nimmt das Projekt auch externe Hinweise über die Kommentarfunktion an:
http://www.blogs.uni-mainz.de/handschriftencensus/
Eine Beschreibung des Besselicher Stundenbuchs in der RLB Koblenz:
http://www.blogs.uni-mainz.de/handschriftencensus/koblenz-rlb-h-9212/
Zum Kontext wäre die Arbeit von Uffmann (S. 138 mit Nennung der Handschrift) anzuführen gewesen. Es wäre dringend wünschenswert, wenn die Rheinische Landesbibliothek den wertvollen Codex digitalisieren und in Dilibri zugänglich machen würde. Fürs erste sollte sie aber wenigstens ein paar Farbbilder in anständiger Auflösung im Netz spendieren.
Nachtrag: Ich sehe erst nachträglich die wichtigen Beschreibungen zur Mainzer Martinus-Bibliothek:
http://www.blogs.uni-mainz.de/handschriftencensus/bestand/mainz/mz-mb/
Hier gibt es auch Ergänzungen zum Marburger Handschriftencensus:
http://www.handschriftencensus.de/hss/Mainz#bib3
Hs. 40 enthält offenbar einen nicht erkannten Passionstraktat Heinrichs von St. Gallen (es wird nur das typische Incipit, aber kein Explicit angegeben) - es kann natürlich auch die Kompilation sein:
http://www.blogs.uni-mainz.de/handschriftencensus/bestand/mainz/mz-mb/mz-mb-hs-1-hs-100/mainz-martinus-bibliothek-hs-40/
Zur Überlieferung (unvollständig):
http://www.handschriftencensus.de/werke/2027
Dort fehlt im übrigen auch Pommersfelden Cod. 26, 15. Jh., von Wilhelm Schonath im masch. Katalog beschrieben als Betrachtungen über das Leiden Christi (Extendit manum. Her rackte di hant of unde czockte daz swert), 1474 per manus Jute Nubreichen.
Vor allem zur Drucküberlieferung des Heinrich von St. Gallen habe ich Neues in Wikisource vorgelegt:
http://de.wikisource.org/wiki/Heinrich_von_St._Gallen
#forschung
http://www.blogs.uni-mainz.de/handschriftencensus/
Eine Beschreibung des Besselicher Stundenbuchs in der RLB Koblenz:
http://www.blogs.uni-mainz.de/handschriftencensus/koblenz-rlb-h-9212/
Zum Kontext wäre die Arbeit von Uffmann (S. 138 mit Nennung der Handschrift) anzuführen gewesen. Es wäre dringend wünschenswert, wenn die Rheinische Landesbibliothek den wertvollen Codex digitalisieren und in Dilibri zugänglich machen würde. Fürs erste sollte sie aber wenigstens ein paar Farbbilder in anständiger Auflösung im Netz spendieren.
Nachtrag: Ich sehe erst nachträglich die wichtigen Beschreibungen zur Mainzer Martinus-Bibliothek:
http://www.blogs.uni-mainz.de/handschriftencensus/bestand/mainz/mz-mb/
Hier gibt es auch Ergänzungen zum Marburger Handschriftencensus:
http://www.handschriftencensus.de/hss/Mainz#bib3
Hs. 40 enthält offenbar einen nicht erkannten Passionstraktat Heinrichs von St. Gallen (es wird nur das typische Incipit, aber kein Explicit angegeben) - es kann natürlich auch die Kompilation sein:
http://www.blogs.uni-mainz.de/handschriftencensus/bestand/mainz/mz-mb/mz-mb-hs-1-hs-100/mainz-martinus-bibliothek-hs-40/
Zur Überlieferung (unvollständig):
http://www.handschriftencensus.de/werke/2027
Dort fehlt im übrigen auch Pommersfelden Cod. 26, 15. Jh., von Wilhelm Schonath im masch. Katalog beschrieben als Betrachtungen über das Leiden Christi (Extendit manum. Her rackte di hant of unde czockte daz swert), 1474 per manus Jute Nubreichen.
Vor allem zur Drucküberlieferung des Heinrich von St. Gallen habe ich Neues in Wikisource vorgelegt:
http://de.wikisource.org/wiki/Heinrich_von_St._Gallen
#forschung
KlausGraf - am Donnerstag, 25. Oktober 2012, 23:49 - Rubrik: Kodikologie