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Die Lampertheimer Zeitung klärt auf:
Jahrzehntelang war es verschollen, das Pompernale von 1490, das der Wormser Historiker Heinrich Boos, der gegen Ende des 19. Jahrhunderts lebte, im Verzeichnis angeführt, es aber nicht ausgewertet hatte.
Nach dem Zweiten Weltkrieg hatte sich der bekannte Heimatforscher Carl
Lepper aus Lampertheim dem Pompernale gewidmet, dann war es aus dem Blickfeld geraten und erst vor zwei Jahren bei der Neuordnung des Stadtarchivs wieder aufgetaucht. Der Begriff Pompernale sei in keinem Lexikon zu finden und der Gattung der historischen Salbücher zuzuordnen, erklärte der Vorsitzende des Vereins für Heimatgeschichte Nordheim, Günter Mössinger. Einkunftsverzeichnisse seien
von kirchlichen wie weltlichen Fürsten geführt worden. So habe auch der Wormser Bischof von Dalberg alle Pfarreien und Gemeinden besucht und sie
über den Umfang des Besitzes und der Ausstattung befragt. Kirchlicher Besitz sei im Synodale erfasst und vor einigen Jahrzehnten veröffentlicht worden. Der
weltliche Besitz sei im Pompernale verzeichnet.

Metager meint dazu: Ihr/e Suchbegriff/e >pompernale< könnte/n fehlerhaft oder unbekannt sein: Ob pommernhalle pomerania pommeranze besser ist?
 

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