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Update zu:
http://archiv.twoday.net/search?q=zora

Was soll man von einem Repositorium halten, das noch nicht einmal zuverlässige Jahres-Statistiken anbieten kann?

http://www.zora.uzh.ch/view/yearnew/

2012 soll es nur 2836 Eprints geben, in Wirklichkeit sind es, nutzt man die Suchfunktion, 9550. Davon liegen nur etwa 30 % als Open Access vor (2870), 5652 als Closed Access, 193 Embargoed und 835 Restricted.

2011 waren es 4076 OA-Beiträge (von 10222), also etwa 40 %. 2010 waren es 3366 von 8216.

Traurig sieht es nach wie vor im Institut für Geschichte aus. Nur 260-OA-Beiträge von insgesamt 1526.

2012 sind gerade einmal 7 Titel als OA-Versionen eingestellt worden von 63 Meldungen (ca. 11 %), das meiste Rezensionen. Für den Mediävisten ist genau ein interessanter Aufsatz (Scholz) dabei. OA im Bereich der Geschichtswissenschaft in Zürich: nach wie vor wertlos!

MIT erreicht etwa 33 Prozent:
http://libraries.mit.edu/sites/news/faculty-access-policy-5/9552/

Ich nehme das dumme Gefasel der Harnadianer über die tollen Erfolgs-Zahlen der Mandate nicht ernst, siehe zuletzt:

http://openaccess.eprints.org/index.php?/archives/951-Testing-the-Finch-Hypothesis-on-Green-OA-Mandate-Ineffectiveness.html
dazu: https://plus.google.com/u/0/117546351384071338747/posts/cgEzjMSLAWc
 

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